Im irakisch-kurdischen Niemandsland lebt Ako (Nazmi Kirik) mit seiner kleinen Familie. Im Jahr 1988 dauert der Krieg Iraks gegen Iran bereits acht Jahre, ohne dass eine Lösung in Sicht wäre. Dem Nachwuchs will Ako eine Zukunftsperspektive verschaffen und das in weiten Teilen am Boden liegende Land verlassen, in dem Saddam Hussein sich als Übervater feiern lässt und die landlosen Kurden an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden. Einziges Hindernis ist der bettlägerige Vater von Akos Frau Selma (Belcim Bilgin)...