Hartes Rachedrama über einen jungen Mann, der nach seiner Entlassung aus der Navy seine gesamte Existenz der Zerstörung einer amerikanischen Kleinstadtfamilie widmet.
Nach seiner Entlassung aus der Navy reist der junge Elvis (Gael Garcia Bernal) nach Corpus Christi, wo er dem ansässigen Pfarrer David Sandow (William Hurt) offenbart, er sei sein unehelicher Sohn aus einer Kurzbeziehung vor 20 Jahren. Doch in das Leben seines Vaters mit Ehefrau und zwei Bilderbuchkindern passt kein unehelicher Sohn. Sandows Angebot, sich zu einem Gespräch zu treffen, ignoriert Elvis. Stattdessen macht er dessen streng religiös erzogener 16-jähriger Tochter Twyla (Laura Harring) hinter seinem Rücken den Hof und entjungfert sie. Kurz wird Twylas Bruder ermordet und "The King" schafft sich als trauernder Freund Zugang zum Sandow-Haushalt. Sein Rachedurst ist noch nicht gestillt und ein Massaker biblischen Ausmaßes beginnt...
Der Film gestattet eine Vielzahl von Interpretationsmöglichkeiten. Der Originaltitel ’The King’ bezieht sich wohl auf den Namen des Hauptdarstellers (Gael Garcia Bernal)’Elvis’. Vom religiösen Inhalt her könnte man aber auch auf Gott im Himmel als den König schließen.
Und das 11. Gebot? Gibt’s das überhaupt? Oder steht es jenseits der bekannten zehn? Lautet es etwa: ’Du sollst keinen Mitwisser und nicht deine Schwester ...
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Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 19. März 2010
meine Kritik richtet sich in erster Linie an alle deutschen Kritiken, die ich gegoogelt habe. Die meisten "drucken" den gleichen Text, der von Fehlern sowohl inhaltlich als auch grammatikalisch strotzt. Schwer nachvollziehbar, WER nun wirklich diesen Film gesehen hat. Die meisten offenbar nicht.
Kritik direkt am Film: SEHR gut filmisch umgesetzt, tolle "Neben"Darsteller. AAABer: Diese Hauptrolle und sein Darsteller - ich stehe vor einem ...
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