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Jenny V.
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2,5
Veröffentlicht am 24. Mai 2018
Ein Glück für diesen Film, dass er nicht noch als Horror eingestuft wurde. Nach den beiden Teilen von Descent und auch anderen guten Höhlenabenteuern, hat es natürlich solch ein Film immer wieder schwer. Deshalb hat man wahrscheinlich auch versucht ihn als Actionfilm zu gestalten und das ist in Teilen auch gelungen. Er hat einige actiontypische Merkmale, wie sinnlose Dialoge, Logikfehler, Monster, die man erst zu Ende wirklich sieht und natürlich attraktive Schauspieler (die unattraktiven werden schnell genug entsorgt). Leider ist das aber auch schon alles was der Streifen bieten kann, denn wirkliche Handlung fehlt, Beziehungen zwischen den einzelnen Personen auch sowie eine Entwicklung dieser. Es wird auch überhaupt kein Wert darauf gelegt, dass man einen Bezug zu den Figuren entwickelt. Jede bekommt ihre kurze Filmzeit, aber das auch sehr lieblos. Auch ist die Spannung nicht gerade sehr groß, denn wirklich neue Handlungen werden nicht durchgeführt und es ist viel von Descent und Alien abgekupfert. Die musikalische Untermalung, um die Stimmung in die richtige Richtung zu treiben ist allerdings gut, wobei die Kameraführung einiges wieder zerstört. Alles in allem ein unterhaltender Film mit großen Schwächen, aber für Neulinge mit guter Spannung.
hä wieso kann man diesen film nicht einfach kommentieren wie die anderen filme auf filmstarts..? der film selbst interresiert mich eigentlich nicht aber ich finde es lustig dass die ersten paar sätze der filmstarts inhaltsangabe einfach 1:1 vom pro7 videotext zum film übernommen wurden.pro7 ist halt schäbig... 30.4.2011
Die Kulissen sind zum Teil recht gelungen, was man von den Spezialeffekten nicht gerade behaupten kann. Die Kamaraführung ist einfach nur miserabel. Die Story ist soweit gut gemacht, aber sie hätte besser umgesetzt werden können. Das Ende lässt auch zu wünschen übrig, da es einige Fragen offen lässt. Piper Perabo als Charlie und vor allem Cole Hauser als mutierter Jack können überzeugen.
Den Film kann man sich wirklich sparen. Die Dialoge sind platt, die Geschichte vorhersehbar und wenig originell. Phasenweise kann man sich auch kaum orientieren, wer was gerade wo warum macht. :-) Sehr mäßig das ganze, auch für Freunde des Genres. Freilich ist der Film wie Hostel ein schönes Beispiel dafür, dass inzwischen das "fremde" Osteuropa im amerikanischen Kino zum Hort des Unheimlichen und des Grauenhaften wird - in seligem Andenken an den guten alten Graf Dracula.
Ich muß sagen das sowohl the descent als auch the cave etwas an sich haben was mich fasziniert, auch wenn sich über machart und kleinigkeiten streiten lässt. Die filme sind gut und man schläft net ein beim schauen wobei ich sagen muß das ein gutes Ende dazu gehört oder ein zweiter Teil wie bei the descent folgt(bin extremst gespannt). Aber was bitte wird aus dem Ende von the cave? Nix? Wär ziemlich schade weil ich gern gewusst hätte wie sich der Parasit an der Oberfläche ausbreitet. Falls wer infos diesbezüglich hat, bitte unbedingt melden! Glg