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    The Flash
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    3,6
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    Dennis Grateful
    Dennis Grateful

    8 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 3. Juli 2023
    Ich habe alle Marvel und DC Filme gesehen und dieser hier zählt mit zu den besten. Wer behauptet, dass Cgi wäre schlecht kennt sich entweder nicht aus oder hat Tomaten auf den Augen. 5 Sterne von mir!
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    300 Follower 449 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 30. Juni 2023
    "The Flash" von Andy Muschietti ist ein unterhaltsamer Superheldenfilm mit Zeitreisenkuddelmuddel. Barry alias The Flash stellt fest, dass er in der Zeit zurückreisen kann, und beschließt, den Mord an seiner Mutter zu verhindern - das bringt dann alles komplett durcheinander, was im Film mit einer Spaghetti-Metapher aber einigermaßen nachvollziehbar erklärt wird. Ezra Miller spielt diesen Superhelden in Nöten sowie sein jüngeres Ich im Schlepptau sehr sympathisch und die Handlung ist trotz gelegentlichem Action-Overkill so erzählt, dass man gut mitkommt. Sonderlich originell ist die Story dabei nicht unbedingt, aber ich denke, ansonsten wäre man als Zuschauer auch irgendwann ausgestiegen. So macht der Film aber einfach Spaß!

    Fazit: Superhelden-Action-Zeitreise-Quatsch, der sehr viel Spaß macht und einen kurzweiligen Kinobesuch garantiert.
    Mike R.
    Mike R.

    28 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 20. Juni 2023
    Zusammengefasst: Ich finde diesen Film super. Schlagwort: Star Trek Oberste Temporale Direktive.
    Mindfuck-Film: Butterfly-Effect
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    719 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 19. Juni 2023
    DEM SCHICKSAL DAVONLAUFEN

    Es ist selten empfehlenswert, seinen eigenen Problemen davonzulaufen. Immer weiter weg. Barry Allen tut das. Er läuft weg vom Schicksal seiner Familie, von der Tragödie eines Todesfalls, der so leicht hätte verhindert werden können, hätte Mum im Supermarkt nur nichts vergessen. In Wahrheit aber will Barry durch sein Davonlaufen die Vergangenheit wieder einholen, fast so, als würde man so schnell vor jemandem herlaufen, dass man, einmal die Erde umrundet, ihm letzten Endes nachläuft. Genauso – oder ungefähr so – funktioniert das. Und The Flash wird zum Herrn der Zeit, ohne dafür jemals irgendwelche Workshops dafür besucht zu haben, denn man weiß ja seit Marty McFly, wie heikel es ist, damit herumzuspielen. Die Manipulation am Zeitstrahl löscht entweder alles aus, verändert ihn – oder ein ganz neuer entsteht, inklusive frisch gezapfter Vergangenheit.

    Das DC-Multiversum wäre somit geboren, und Barry Allen fungiert als dessen Hebamme. Wie es der Zufall will, trifft Allen nicht nur auf glückliche Eltern, sondern auch auf sein Alter Ego ohne Kräfte. Ein völlig durch den Wind befindlicher Taugenichts, der sich von den Eltern aushalten lässt, aber selbst nichts auf die Reihe bekommt. Es wird schwierig werden, all das Leben wieder in den Normalzustand zu versetzen, denn in dieser neuen Welt gibt es keine Metawesen, die dem plötzlichen Auftauchen von Kryptonier Zod etwas entgegenhalten könnten. Wir wissen: Zod, gespielt von Michael Shannon (und diesmal eher farblos, wenn man Man of Steel nicht kennt) wollte schon anno 2013 die Erde unter Zac Snyders Regie niederbügeln – und nebenbei des Superman habhaft werden. Nun aber ist alles anders. Und zum Glück finden wir uns an jenem Tag ein, an welchem Allen seine Speed Force bekommen soll. Einer von beiden muss dann also schließlich The Flash werden. Wer, wird sich zeigen. Und Batman? Lustigerweise gibt‘s den. Doch der ist nicht Ben Affleck. Schließlich ist es jener aus den Filmen von Tim Burton, mit selbem Outfit und selbem Batmobil. Nur etwas älter.

    Andy Muschietti, der Stephen Kings Es neues Leben eingehaucht hat, gilt nun als neue Hoffnung am DC-Firmament. Alle sind so richtig begeistert, was dieser aus Flash – sowieso das Sorgenkind, das jahrzehntelang auf seine Origin-Story hat warten müssen – gemacht hat. Obwohl: Ezra Miller, ebenfalls ein Sorgenkind, war schon längst etabliert. Nur die Story musste noch knackig genug werden – und mit dem roten Faden des Marvel-Multiversums mithalten. Denn Zeitreisen und andere Dimensionen sind immer noch der Trend, die kausalen Zusammenhänge zwischen Ursache und Wirkung immer noch ein grenzenloses Labor, in welchem sich herumexperimentieren lässt, als gäb‘s kein Morgen mehr. Manchmal ist das auch tatsächlich so, und das Morgen lässt sich nur durch kluge Manipulation des Vergangenen oder der Zukunft garantieren. Auch The Flash rennt, schwitzt und flitzt nun weltenrettend diverse Zeitlinien entlang, die sich als alternative Dimensionen manifestieren. Das ist weniger krass als in Spider-Man: Across the Spider-Verse, aber man ahnt nicht, was eine Dose Tomaten eigentlich alles anrichten kann. Aufbauend auf diesem Schmetterlingseffekt lässt man sich gerne davon überzeugen, dass das scheinbar längst etwas erschöpfte Prinzip der Multiversen in gefühlt allen Comicverfilmungen immer noch einige Blickwinkel in petto hat, aus welchen die Sicht auf das Raum-Zeit-Dilemma nochmal neue Impulse erhält. Bei The Flash gelingt das. Michael Keaton weiß, wie er einfach, aber verständlich, hierzu den Erklärbären gibt, während Ezra Miller im Doppelpack mit sich selbst hadert – und dabei den Film zum Schauspielkino werden lässt, mit ganz besonderen Performancenleistungen. Miller mag im Privaten so einiges ausgefressen haben – als Schauspieler ist er ein Profi. Einer, der nuancieren kann, mit expressivem Ausdruck und kraftvoller Spielfreude. Und auch Michael Keaton, grundsympathisch wie eh und je, feiert den nostalgischen Rückblick auf sein Karrierehoch aus den Achtzigern. Im Team sind die zwei unschlagbar, da mag Supergirl (Sasha Calle) etwas an Kraft verlieren und noch nicht wirklich ihre Bestimmung finden.

    Das Publikum aber ist sofort mit dabei. Zumindest mir erging es so. Lose auf dem Comic Flashpoint basierend, gelingt Muschietti ein höchst geschmeidiges, kurzweiliges Abenteuer mit der richtigen Portion an Situationskomik, ohne selten überzogen zu wirken, wenn man von der Krankenhaus-Szene mal absieht. Doch die passt wiederum gut zu James Gunns Stil. So gesehen ist The Flash ein Hybrid zwischen Snyder-Verse und dem rotzfrechen Wahnsinn einer Suicide Squad oder des Peacemaker, alle im selben Universum.

    So richtig outstanding ist das Soloabenteuer des blitzschnellen Gutmenschen allerdings nicht. Vielleicht sind es zu viele Kompromisse und manchmal more of the same, doch im Grunde ist The Flash wie aus einem Guss. Ein Sprint ohne Pause, mit ganz vielen Cameos und Referenzen auf die Film- und Fernsehgeschichte des DC-Universe. Es ist das Ziehen einer Bilanz; ein Erkennen, wo man gerade steht, um danach weiterzulaufen. Hoffentlich in die richtige Richtung.
    _________________________________________
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    Kurt Moser
    Kurt Moser

    1 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 19. Juni 2023
    Einen größeren Schwachsinn kann man fast nicht mehr produzieren. Ich gehe gerne und auch viel ins Kino, aber das, was DC in letzter Zeit an Filmen macht, ist wirklich aller letzte Klasse. Die sollten bei ihren Comic`s bleiben, die sind um Klassen besser.
    Claudio Serrecchia
    Claudio Serrecchia

    2 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 18. Juni 2023
    Der Film an sich war ok, es ist schön das DC hier tatsächlich eine kleine Hommage an das komplette Universum gewidmet hat. Allein schon M. Keaton in seiner Batman Rolle wieder zu sehen hat einiges wieder gut gemacht. Man erkennt welche Strapazen dieser Film durchgemacht hat, die nachdrehs ebenso wie die Umgestaltung. Es hat Ecken und Kanten, für viele mag das ok sein, für die, die auf Nostalgie tippen, ist dieser Film perfekt.
    Negronackk
    Negronackk

    3 Follower 17 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 18. Juni 2023
    Ein wahrhafter Blockbuster Film von DC. Seit langem nicht so ein guten DC Film gesehen. Sehr viele Emotionen, Spannung, Action, Nostalgie waren hier zu sehen und es einfach atemberaubend.
    Robert E
    Robert E

    2 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 16. Juni 2023
    Habe nicht viel von einem DC-Film erwartet. Meist sind sie zu dramatisch und unlustig.
    Ganz im Gegenteil ist The Flash: Das Publikum inkl mir mussten oft lachen :)
    Des Weiteren gefiel mir die Schauspielleistung von E. Miller. Er spielte quasi zwei Personen. Richtig gut!
    Was auch richtig gut war, waren die Gastauftritte alter Batmanfiguren. Danke dafür !!!
    Was mich etwas gestört war, waren die teilweise billigwirkenden visuellen Effekte. Aber es gab auch sehr gute Animationen.
    interessant war das es quasi 2 Erzählungen gab.
    eine mit einer großen Message, und natürlich eine in der es einen Bösewicht gab. Dieser spielte für mich aber eher eine Nebenrolle! Was mal sehr erfrischend ist!!!
    insgesamt würde ich sagen, wer nicht auf ein literarisches Meisterwerk hofft, sondern leicht und humorvoll unterhalten werden möchte, der ist in dem Film genau richtig!
    (DC gefällt mir dieses Jahr das erste Mal besser als Marvel)
    Stephan Bönig
    Stephan Bönig

    3 Follower 29 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 15. Juni 2023
    Passt Alles - bester DC-Film nach Man of Steel. Davon können sie gerne noch mehr Teile drehen! Story, Effekte und Umsetzung durchweg gelungen. Keine Längen und keine massiven Logiklöcher. Ezra Millers Doppelrolle ist sehr gut gespielt. Einziger Kritikpunkt: Zu wenig Wonder Woman und viel zu wenig Superman :-)
    Craftnight405
    Craftnight405

    3 Follower 107 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 14. Juni 2023
    spoiler: Barry Allen aka The Flash (Erza Miller) hat ein stressiges Leben: Als Mitglied der Justice League muss er mit seinem Superhelden Leben und seinem privaten Leben zu Recht kommen. Bei seiner Arbeit kommt er dauernt zu spät und als The Flash muss er nur Batmans Zerstörungen hinterher aufräumen. Als er dabei herausfindet das er durch die Zeit reisen kann. Versucht er das Leben seiner Mutter zu retten und eine glückliche Familie zu haben. Dabei läuft was schief und Generall Zork greift die Erde an und es gibt keine Justice League die in auf Halten kann. Es gibt nur zwei Bary Allen einer mit Superkräften und einer ohne seine Kräfte und es gibt den alten Batman (Michael Keaton), welcher schon Lange nicht mehr in Action war. The Flash soll das DCEU neu erschaffen und die Schritte einleiten für das neue DCEU. Erza Miller spielt hier eine Doppelrolle und spielt ein Mal den aktuellen Barry und den 18 jährigen Barry, welcher sich wie in Justice League verhält. Der junge Barry redet viel und ist aufgerägt und geht allen auf die Nerven. Erza Miller spielt super und ich finde es gut das der alte Barry keine Kräfte mehr hat und den jungen Barry als Mentor dient. Das Highlight des Filmes ist natürlich Michael Keaton als Batman. Man freut sich in wieder zu sehen und er stielt, wenn er im Bild ist allen die Show. Auch sein Charakter hat sich in den Jahren weiterentwickelt, er wird nicht mehr gebraucht und vermisst es Batman zu sein und freut sich darüber es wieder sein zu dürfen, obwohl er sich stark verletzt hat. Das schlimmst an dem Film ist ganz klar das CGI. Die Grafik sieht an vielen Stellen furchtbar aus, vor allem zu sehen, wenn andere Batmans und Supermen aus verschiedenen Universen zu sehen sind und die CGI Babys. Der Effekt wenn Barry die Zeit verlangsamt sieht cool aus, dann wird seine Umgebung langsamer und der Hintergrund ist organge. Hier haben sie es anders gelöst, als in X-Men mit Quicksilver. DC hätte eine dreiste Kopie machen könne, das haben sie aber nicht. Es gab auch emotionale Momente zwischen ihm und seiner Mutter die traurig waren. Der Humor des Films passt auch und ist nicht so viel wie in Justice League oder in Marvel Filmen. Der Film scheint den neuen Darsteller für Batman gezeigt zu haben mit George Clooney, welcher schon ein Mal Batman gespielt hat und dies damals nicht hinbekommen hat. Trotzdem glaube ich das er hier überzeugen kannn und eher ernster erzählt wird als in Batman und Robin. The Flash ist ein guter Superhelden Film.


    8,5/10
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