Paris, im Jahr 1830: Valentin (Jean Dujardin) ist ein Halodri, wie er im Buche steht. Er verprasst sein gesamtes Geld im Bordell, und hat jede Menge Gläubiger, die ihm an den Kragen wollen. Da kommt ihm das unmoralische Angebot seines Onkels van Buck (Gérard Jugnot) gerade recht. Der ehrgeizige Kaufmann will in den Adelsstand aufsteigen, und lockt Valentin mit 10.000 Francs, wenn sich Cécile (Mélanie Doutey), die Tochter der verarmten Baronin de Mantes (Marie-France Santon), innerhalb einer Woche in ihn verliebt und ihn heiraten will. Damit wären Vanlentins Geldprobleme auf einen Schlag gelöst, und sein Onkle hätte adelige Verwandte. Valentin glaubt an ein leichtes Spiel, denn Cécile wird ihm sicherlich innerhalb von 24 Stunden verfallen, wie so viele Frauen zuvor. Doch Cécile hat ihren eigenen Kopf. Sie lehnt jeden Verehrer ab, der es nicht ernst mit ihr meint. So etwas hat Valentin noch nicht erlebt, und er bietet all seine Kavalierskünste auf, um Cécile doch noch für sich zu gewinnen. Ein munteres Katz-und-Maus-Spiel beginnt, doch wer ist die Katze und wer die Maus?
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