Das schnelle Geld
Filmposter von Das schnelle Geld
1. Januar 2005 Im Kino | 2 Std. 02 Min. | Drama, Thriller
Regie: D.J. Caruso
|
Drehbuch: Dan Gilroy
Originaltitel: Two for the Money
Pressekritiken
3,2 6 Kritiken
User-Wertung
3,0 33 Wertungen, 5 Kritiken
Meine Freunde
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Bewerte :
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1 schlecht
1.5 enttäuschend
2 lau
2.5 durchschnittlich
3 solide
3.5 gut
4 stark
4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

FSK ab 6 freigegeben

Das war's mit der aussichtsreichen Karriere als Football-Spieler - eine Knieverletzung befördert Sunnyboy Brandon Lang (Matthew McConaughey) ins sportliche Aus. Jetzt verdient er sich seine Brötchen mit Telefonmarketing, wo er eines Tages seine Begabung für das Voraussagen von Sportergebnissen feststellt. Diese außergewöhnlichen Fähigkeiten fallen auch dem knallharten New Yorker Geschäftsmann Walter Abrams (Al Pacino) auf. Er betreibt eine Sportwettenagentur, die sich darauf spezialisiert hat, ihren Kunden professionelle Voraussagen zu verkaufen. Gewinnt der Wetter, kassiert Abrams zehn Prozent vom Erlös. Der exzentrische Firmenboss mag den neuen Emporkömmling und fördert ihn als seinen Protegé. Brandon Lang wird zur Kunstfigur John Anthony, einem arroganten Vollprofi, der die Klienten mitreißen soll. Doch dem schnellen Aufstieg folgt eine ebenso harte Landung...

Wo kann ich diesen Film schauen?

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

3,0
solide
Das schnelle Geld
Von Carsten Baumgardt
Wall Street war gestern, heute ist „Das schnelle Geld“. Die Börse hat längst ihren Mythos verloren. Schnelle, immens hohe Gewinne werden nun auch in der Milliarden schweren Sportwettenindustrie gemacht. Ob dies tatsächlich so ist, oder nur eine Theorie, spielt keine entscheidende Rolle. Regisseur D.J. Caruso bringt in seinem Spieler-Drama „Das schnelle Geld“ die Fabel von Moral, Macht und Gier auf den aktuellen Stand – ohne dem Publikum allerdings wirklich neue Facetten zu bieten. Die tadellose Besetzung rettet den Film knapp über den Durchschnitt.Der Sunnyboy Brandon Lang (Matthew McConaughey) musste seine vielversprechende Footballkarriere in der amerikanischen Provinz wegen einer schweren Knieverletzung an den Nagel hängen. Sein Geld verdient er mit Telefonmarketing. Bei diesem Job stellt Brandon eines Tages seine Begabung für das Voraussagen von Sportergebnissen fest, als er für eine
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foto von Al Pacino
Rolle: Walter Abrams
foto von Matthew McConaughey
Rolle: Brandon Lang
foto von Rene Russo
Rolle: Toni Morrow
foto von James Kirk
Rolle: Denny
3,0
Veröffentlicht am 13. Mai 2021
Hier wäre noch viel Luft nach oben gewesen! Ambivalent kippelt der Film zwischen Blockbuster behaviour und Besserem (z. B. die Sache mit dem Elefanten) hin und her. Das gilt für Plot und Schauspieler. Al Pachino spielt leider etwas unter Wert, richtig gut ist Rene Russo. Am Ende fühlt man sich gut unterhalten. Fragt sich aber: war das jetzt alles?
2,5
Veröffentlicht am 21. Mai 2023
Wenn auch nach wahrer Geschichte ist diese eher Banane und scheitert am Versuch american way of life mittlels Geld und coloer Sprüche zu vermitteln. Dass der Streifen denn noch relativ passabel zu bewerten ist, liegt lediglich an den Leistungen des Darstellertrios.
3,5
Veröffentlicht am 7. April 2012
In den Film "Das schnelle Geld" geht es um den jungen Brandon Lang (Mattew McConaudhey) der unglücklicher Weiße seine Football Karriere beenden muss und dann als Tippgeber im Sportbereich arbeitet. Dabei wird er von Walter Abrams (Al Pacino) entdeckt. Er formt aus ihn einen super Verkäufer. Doch der Erfolg steigt Brandon schnell über den Kopf. Von der Story her, ist der Film ganz gut. Die ersten 60 Minuten sind dabei sehr gut. Dann schweift ...
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3,0
Veröffentlicht am 16. September 2017
Ist natürlich auf den ersten Blick sehr reizvoll: ein Film mit den drei Megastars Al Pacino, Matthew McConaughey und Rene Russo in den Hauptrollen, basierend auf einer wahren Verpackung. Trotzdem, an den Kinokassen war dies kein Film auf den man hätte Wetten sollen und man sieht recht schnell woran das liegt: die Verpackung, also schicke Sets, Stars in den Hauptrollen ect. stimmt zwar, leider aber die Story nicht, das ist die xte Aufwärmung ...
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Weitere Details

Produktionsland USA
Produktionsjahr 2005
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget 20 000 000 USD
Sprachen Englisch
Produktions-Format 35mm
Farb-Format Farbe
Tonformat Dolby Digital, DTS, SDDS
Seitenverhältnis 2.35 : 1 Cinemascope
Visa-Nummer -

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