Vera Drake
Filmposter von Vera Drake
3. Februar 2005 Im Kino | 2 Std. 05 Min. | Drama
Regie: Mike Leigh
|
Drehbuch: Mike Leigh
Pressekritiken
4,3 3 Kritiken
User-Wertung
3,1 5 Wertungen, 1 Kritik
Meine Freunde
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Bewerte :
0.5 katastrophal
1 schlecht
1.5 enttäuschend
2 lau
2.5 durchschnittlich
3 solide
3.5 gut
4 stark
4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

London 1950. Vera Drake lebt mit ihrem Ehemann Stan und ihren erwachsenen Kindern Sid und Ethel in einer kleinen Wohnung. Sie haben nicht viel Geld, aber sie stehen sich nahe und sind eine glückliche Familie. Vera arbeitet als Putzfrau, Stan ist ein Mechaniker in der Autowerkstatt seines Bruders, Sid ist Schneider und Ethel steht am Fließband einer Fabrik, wo sie Glühbirnen testet.

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

3,5
gut
Vera Drake
Von Claudia Holz
London, 1950. Während England sich noch die Wunden des Zweiten Weltkriegs leckt, erleben wir die Geschichte von Vera Drake (Imelda Staunton), die, als Mutter zweier erwachsener Kinder (Alex Kelly und Daniel Mays) und mit ihrem liebevollen Ehemann George (Richard Graham), ihr hartes Arbeiterleben meistert. Sie ist eine unendlich gütige Person und kümmert sich aufopfernd, nicht nur um die eigene Familie, sondern auch um ihre kranke, bettlägerige Mutter, während sie auch noch bei wohlhabenden Leuten die Wohnungen putzt. Immer mit einem Lächeln auf den Lippen und einem guten Wort für jeden, ist sie die Mutter Theresa der Arbeiterklasse. Doch Vera hat ein Geheimnis: Sie führt bei jungen Frauen Abtreibungen durch. Mit einem Gummischlauch und Seifenwasser besucht sie die Mädchen und arbeitet dabei genauso gewissenhaft, wie bei jeder anderen Tätigkeit auch. Die Frauen brechen ihr fast das Herz d
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foto von Imelda Staunton
Rolle: Vera Drake
foto von Phil Davis
Rolle: Stan
foto von Eddie Marsan
Rolle: Reg
foto von Richard Graham
Rolle: George
Kino:
Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 18. März 2010
Habe diesen Film nur in engl.Sprache sehen koennen und die "Feinheiten" bei den Dialogen sind mir also etwas entgangen. Aber alleine die filmische Umsetzung des Zeitbildes ist handwerklich meisterhaft. Ebenfalls die schauspielerischen Leistungen. Das Thema ist sensibel, aber der Film spricht kein Urteil, sondern macht Verhalten verstaendlich, indem er die Situation von "Taeterin", "Opfern" und anderer in die Handlung eingebundener Personen so ...
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Weitere Details

Produktionsländer Frankreich, Großbritannien
Produktionsjahr 2004
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget -
Sprachen Englisch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -

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