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BrodiesFilmkritiken
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2,5
Veröffentlicht am 2. Januar 2018
Der Titel wie auch der Inhalt lassen eine Art Märchen vermuten – ist es im Grunde auch, allerdings ohne den Kitsch und Schmalz eines Groschenromans. Wäre aber vielleicht sogar besser als das Resultat weil dieses in zwei sehr unausgewogene Teile zerfällt: in der ersten Hälfte haben wir die obligatorische 08/15 College Standard Love Story in der nichts, aber auch gar nichts kommt was man nicht schon tausendmal gesehen hat – allerdings hat Julia Stiles hier mal wieder ne recht sympathische Rolle und Luke Mably kommt zunächst zwar als reicher Schnösel daher, entwickelt sich aber zum brauchbaren Sympathieträger – und da alles zwar vertraut aber recht schön ist und mit ein paar lustigen Elementen aufwarten kann ist es alles in allem erträglich. Dann verlagert sich aber die Handlung nach Dänemark wo sich ein völlig uninteressantes Drama abspielt bei dem Stiles sich versucht mit dem Hofleben abzufinden – das wird aber nicht wie bei „Plötzlich Prinzessin“ klamaukig, sondern nur bleischwer und ernst gebracht. Obendrein endet es in einer unbefriedigenden, unnötigen Schlussszene …. egal. Insgesamt also ein Film den man sehen kann weil er zumindest in der ersten Stunde gut unterhält, aber ansonsten ist das Werk die Belanglosigkeit schlechthin.Fazit: College Komödie und seichtes Beziehungsdrama – harmlos und ohne nennenswerte Aspekte außer einer guten Julia Stiles!
der film ist gut zum zwischendurch. eine liebesgeschichte, bei der man das ende schon erahnen kann, aber teilweise ganz lustig ist. ich finde drn charakter søren (gespielt von ben miller) wirklich witzig, er hat eine super art an sich. schade das er nicht mehr szenen in dem film hat.
Ich sehe mir sehr gern romantische Komödien und Schnulzen an. Aber den Film fand ich sehr daneben. Trotz Julia Stiles, die eigentlich für gute und nette und solide Unterhaltung steht.
Die Story verspricht zwar eben diese, aber die Dialoge sind oft hart an der Schmerzgrenze - je weiter der Film voranschreitet, desdo eher wird sie auch überschritten. Das Ende ist besonders bitter. Einzig die Wandlung vom Playboy-Prinzen zum verantwortungsvollen König hat mich überzeugt - und das obwohl solche Geschichten in sonst besseren Filmen oft nicht funktionieren.
Insgesamt war der Film sehr pubertär. Vielleicht hätte er mir ja mit 13 gefallen.