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King17
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355 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 25. September 2024
Also richtig angsteinflößend, unheimlich und größtenteils gelungen. Der Film bietet gute Unterhaltung mit einem weitaus anders definierten Horroreffekt. Die Besetzung passt so. Insgesamt ein guter Horrorfilm.
Absolut langweilig, hat wenig mit horror zu tun Könnte besser sein Einleitung in den Film ist zu lang. Eknige stellen sind unverständlich oder einfach nicht nachvollziehbar beispielsweise in der stelle mit dem aufzug fragt mann sich wie deer junge da jetzt auf einmal hin gekommen ist
Sehr gute Story die einen gut fesselt. Ebenfalls sind auch ein paar gute Schockmomente enthalten. Kann man sich definitiv anschauen als Fan von Horrorfilmen.
Sehr gelungenes amerikanisches Remake des japanischen Horror-Klassikers „Ju-On – The Grudge“. Produzent Sam Raimi war klug und ließ Takashi Shimizu (Regisseur des Originals) das Remake umsetzen. Heraus kam eine Gruselschocker-Granate, die dem Original in nichts nachsteht. Dabei wurden sowohl die Story und als auch die Hintergründe des Fluchs viel deutlicher und klarer dargestellt als dies beim Original der Fall war. Keine Änderungen gab es dagegen bei der Horror-Art: einsame Häuser, dunkle Keller und entstellte Kreaturen aus dem Jenseits. Auch hier galt das Minimal-Prinzip: Sanfte Andeutungen statt lauter Effekte schraubten den Terror ins Unermessliche.
Wer den vollen Horror genießen möchte, sollte zum Director’s Cut greifen, der mir insgesamt viel besser als die Kinoversion gefallen hat. Hier sieht man z.B. länger, was mit der armen Yoko passiert ist. Außerdem erfährt man endlich, woran der Leichnam des Ehemannes baumelt.
Überflüssiges U.S. – Remake, das sein Original nur unwesentlich variiert. Westliche Darsteller, eine vereinfachte und damit zugänglichere Story, sowie eine ausgefeiltere Inszenierung unterscheiden „The Grudge“ von seinem Vorgänger. Wer den schon kennt, der braucht sich das hier ohnehin nicht anzutun. Dank nicht sonderlich überragender, darstellerischer Leistungen und dem Kernproblem, dass hier aufgrund der Erzählstruktur einfach kein Spannungsbogen entsteht, rate ich eher ab. Es bleibt ein Film, der seine Momente sicherlich hat, insgesamt jedoch kaum fesselt.
Na toll: da war "The Ring" ein recht erfolgreiches Remake eines populären japanischen Filmes, jetzt wird gleich der nächste Film von dort recycelt. Das Original habe ich nicht gesehen, weiß aber dass der Film dem Vorgänger bis ins Detail gleicht und ihn exakt nachstellt. Das Dumme in meinen Augen: die japanischen Filme sind nicht so ganz geradlinig aufgebaut wie man es von den normalen US Schockern gewöhnt ist, deshalb fällt "The Grudge" total fremdartig aus. Genau genommen: ich hab den Film in keinster Weise gerafft. Die völlig unchronologisch, wild durcheinander gewirbelte Geschichte erzählt immer wieder von irgendwelchen Leuten die in das unheimliche Haus gehen und dann tauchen die mysteriösen Geisterkinder auf. Immerhin, die schaurige Gruselatmosphäre funktioniert und eine ganze Handvoll harter Schockmomente sind dabei, ebenso wie Sarah Michelle Gellar als routinierte Horrorlady - trotzdem, da ich im Film keinerlei Zusammenhang, Sinn oder Logik entdecke ist er für mich grausam langweilig!
Fazit: Harte Schockeffekte in schauriger Atmosphäre - trotzdem ein nicht besonders logischer und daher furchtbar langatmiger Horrortripp!
Ich verstehe die Reaktion von der Jury nicht ^^ also entweder sind diese geschmacklos oder haben nur 2 minuten geschaut weil alles in einem ist The Grudge eines mit der besten Horror Filme die ich gesehen gehabe und kann mit garantie sagen dass es einige schlechtere Filme gibt. The Grudge hat eine berührende und fesselnde vorgeschichte und auch im Film an sich geht nie Spannung verloren was das A und O bei Horrorfilmen ist. Anders als bei anderen horrorfilmen (Wo es nur um rumfliegende Organe etc geht) gibt es hier abwechslung und einen großen Mystischen faktor welcher den Film noch etwas grusliger macht und die Athmosphäre noch etwas betont. Die Schauspieler haben echt super Arbeit geleistet und dieser Film kommt von der Verarbeitung und Produktion auch noch an Heutige FIlme und kann locker mithalten.
5 Sterne für dieses Meisterwerk!
Wie gesagt verstehe ich so eine Wertung nicht nur weil es ein Remake gibt (welches noch etwas grusliger als das Orginal ist!
The Grudge versucht mit einer sehr komplexen, verschachtelten Erzählstruktur die Spannung zu steigern. Leider ist man, zumindest beim ersten Mal schauen, mehr damit beschäftigt, sich in der Storie zurecht zu finden. Dadurch rücken die Gruselszenen viel zu sehr in den Hintergrund. Die Gruselszenen wirken munter zusammen geklaut, da dies zwar der erste amerikanische "Grudge-Film" ist, aber (wenn ich mich jetzt richtig erinnere) nach vier japanischen Vorgängern (oder Vorbildern) kommt. Und das merkt man dem Film an, kaum etwas wirkt wirklich überraschend. Die Szenen zu Beginn können noch voll ihre Wirkung entfalten. spoiler: Zum einen wenn sich ein Mann nach dem Aufwachen vor den Augen seiner Frau/Freundin vom Balkon stürzt. Zum Anderen die Szene, in der die erste Pflegerin, Yoko (?) mal eben spioniert wo die Geräsche, die sie hört, denn herkommen
Fazit: Für Genre-Fans absolut zu empfehlen. Sonst lohnt er sich aber nicht wirklich.
Meiner Meinung nach ist der Film für einen Horror-DVD-Abend schon ganz ok. Die Geschichte ist halt nicht ganz die Spannendste, die ich je gesehen habe und das Ende war auch sehr enttäuschend. Jeder Horror Fan sollte den Film jedoch mal gesehen haben, da der Film nicht durch Schock-Momente punktet, sondern durch die Unwissenheit vor dem, was in dem Haus spukt,was eine sehr intensive Mystery-Stimmung erzeugt.