Bei der deutsch-niederländischen Produktion handelt es sich um eine experimentelle Anthologie, bestehend aus 13 erotischen Kurzfilmen. Inszeniert wurden diese von insgesamt zehn internationalen Regisseuren wie Max Fischer, Lasse Braun, Nicholas Ray und Dušan Makavejev. Abgesehen vom Thema Sex gibt es weder inhaltliche noch anders geartete Verbindungen zwischen den verschiedenen Arbeiten. Einige von ihnen sind animiert, die meisten aber real gefilmt. Eines der Segmente ist eine nicht jugendfreie Parodie auf die frühen Kurzfilme von Charlie Chaplin („The Plumber“), ein anderes besteht aus zehn Minuten extremer Nahaufnahmen von Genitalien in verschiedenen Erregungszuständen („Dragirama“), während ein weiteres einen Mann zeigt, der seine eigenen Fürze anzündet („Flames“). Und dann ist da noch eines, das zwei Französinnen zeigt, die sich an einem kürzlich verblichenen US-Cowboy vergehen („The Happy Necrophiliacs“) …