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    Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger
    Durchschnitts-Wertung
    4,3
    1169 Wertungen
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    64 User-Kritiken

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    RocketSwitch
    RocketSwitch

    32 Follower 136 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 28. April 2014
    Life of Pi ist ein wirklich guter Film, aber kein Meisterwerk. So oder so ähnlich fing auch meine Kritik zu Gravity an und diese Filme ähneln sich sehr.

    In beiden wird der Überlebenskampf des Protagonisten dargestellt. Technisch ziehen beide Werke alle Register, wobei Life of Pi leider ein paar Effekte bietet, die nur durchschnittlich gut sind. So fielen mir insbesondere der nasse, sich ans Boot klammernde Tiger und etwas später der Wal besonders negativ auf.

    Nichtsdestotrotz überzeugt der Film auf Grund der puren, optischen Gewalt. Die ersten 30 Minuten ziehen sich leider etwas und auch das Spirituelle wirkt teilweise arg aufgesetzt.

    Den Schluss hingegen fand ich durchaus gelungen, wenn auch hier der Damphammer benutzt wurde um die Botschaft anzubringen.

    Natürlich ist dies Meckern auf hohem Niveau, denn die Geschichte ist durchaus berührend und als Zuschauer fiebert man mit dem Protagonisten mit. Sogar mehr, als mit Sandra Bullock.

    Fazit: Ein sehenswerter Film. Insbesondere für Fans von Gravity empfehlenswert.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 23. Februar 2014
    Oh man...
    die ersten 30 Minuten = laaaaaangweilig.
    die Animationen des Tigers = total unrealistisch. viel zu schnell. als hätten wir die 4-fache Erdanziehungskraft. Lächerlich!
    Selbst die Animation des Wassers und des Bootes, das darin geschwommen ist, war gruselig. Erinnerte mich gleich an Hulk.
    Inhaltlich ist der Film von alles gute Geistern verlassen. Zum Glück war ich nicht im Kino. Dass er mir Zeit geraubt hat, reicht schon...
    Frank B.
    Frank B.

    63 Follower 198 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 4. Februar 2014
    Was für ein großartiger Film! Was für ein Meisterwerk und zu Recht hochgelobt.
    Wohltuend hebt sich dieser Film von den üblichen Machwerken der Hollywood Produktionen ab und besticht durch seine wahre Größe. Ein Film, der zwingt hinzuschauen, ein Film, der ganz tief im Innersten etwas anrührt und dadurch dafür sorgt, dass der Zuschauer in einen seltenen Bann gezogen wird, innehält und fasziniert genießt und am Ende des Films das Atmen wieder einstellt.

    Danke für diesen großartigen Film!
    Angelo D.
    Angelo D.

    113 Follower 236 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 20. Januar 2014
    "Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger" ist ein sehr schöner Film der keine Sekunde langweile aufkommen lässt und mir sehr gut gefallen hat. Die Story ist ziemlich abgedreht und wird zum Ende hin dann doch noch verständlich und nachvollziehbar. Dieser Überraschungseffekt macht den Film für mich zu etwas besonderem. Die Bilder und Szenarien sind überwältigend und sorgen für das gewisse etwas. Die Schauspieler sind sehr gut gewählt und überzeugen auf ganzer Linie. Fazit: Faszinierender Film mit unerwartetem Ende mit traumhaften Szenarien und wunderschönen Bildern. Der Hype war berechtigt !!! TOP
    Andreas B.
    Andreas B.

    13 Follower 72 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 27. Februar 2014
    Was war denn das bitteschön!!!,ein so hoch gelobter Film und was bekomme ich zu sehen,viel Schnulz und Schmalz,vier Oscars hat dieses durchschnittliche Bluescreen Epos bekommen,ich frag mich nur warum???,die schauspielerische Leistung ging so,das Drehbuch naja,der Soundtrack gewollt und nicht gekonnt,die Regie von Ang Lee ("Brokeback Mountain") war auch schon besser und die ach so tollen Effekte hat man bei "Avatar" auch schon viel besser zu sehen bekommen. Fazit: Ein viel zu überbewerteter Abenteuerfilm,der höchstens 2-3 Oscar Nominierungen verdient gehabt hätte,aber mehr auch nicht.
    thomas2167
    thomas2167

    661 Follower 582 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 14. September 2013
    Aus irgeneinen Grund hat ich mich mal entschlossen diesen Film zu schauen , obwohl ich irgendwie vorher schon wusste das er mir nicht so richtig wirklich gefallen wird. Und so ist es dann auch gekommen. Das einzig gute am Film war für mich der granatenscharfe , gigantisch gut animierte Tiger. Das war wirklich top Arbeit!!! Aber das wars dann auch schon. Das ganze "Drumherum" um die "Seereise" fand ich alles zu fad und zu langweilig. Geschaut hab ich aber dennoch weiter und das auch bis zum Schluss - wollte ja wissen wie es ausging. Gefesselt wäre zu viel des Guten gesagt , aber der Streifen hat mich dennoch vorm TV sitzen bleiben lassen. Für Fans und irgendwelche Kritiker vielleicht ein toller Film , ich fand ihn durchschnittlich und schauen werd ich ihn sicher auch nimmer mehr...
    Alex08011988
    Alex08011988

    6 Follower 31 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 12. Mai 2013
    Der beste, interessanteste, dramatischste und schönste Film, den ich je gesehen habe.

    Dieser Film ist ein Traum, ein Alptraum aber so wunderschön, unbeschreiblich, diese Geschichte, muss man gesehen und erlebt haben.

    die Realität ist schlimm, aber mit dem Glauben kann die schlimme Realität trotzdem wunderschön sein
    das würde ich zu dem Film sagen
    die Geschichte ist echt total schlimm
    aber wunderschön
    das ist doch echt zu krass
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 29. April 2013
    Eine ausführliche Kritik zu Life of Pi gibt es in der unseres Podcasts " Close Up Cast".
    Hört doch mal rein und bewertet unseren Podcast.
    Besucht auch unsere Facebook-Seite.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 26. April 2013
    Einer der schönsten Filme, die ich gesehen habe! Muss man gesehen haben!
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 18. April 2013
    [...]Ein junger, kameraunerfahrener Inder, ein Rettungsboot und ein 1,7 Millionen Gallonen Wasser fassender Tank in einer stillgelegten Flughafenhalle, das sind die spröden Eckpunkte von „Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger“. Und heraus kommt ein Film, der etwas selten gewordenes verströmt: pure Leinwandmagie. Der einen Bilderfantasmus beschwört, der einmal wieder vergessen lässt, was die vielen MakingOfs, Audiokommentare und Effect Reels einen über VFX-Shots gelehrt haben. Ang Lees „Life of Pi“ ist einer dieser Filme, die ganz weit die Arme öffnen und denen man es nicht verweigern kann, in sie hinein zu gleiten und sich mitziehen zu lassen. Die ächzende Stahlkonstruktion in einer kahlen Halle wird zu einem Ozean voller Wunder, das Rettungsboot zum Revier eines krallenpeitschenden Tigers und dieser junge, kameraunerfahrene Inder, Suraj Sharma sein Name – er wird der Reiseführer einer farbenprächtgen, aussichtslosen, glaubensschenkenden und kräfteverzehrenden Erkenntnisfahrt.[...]

    [...]Die Rahmenhandlung mit dem Autoren auf der Suche nach einer Geschichte und dem erwachsenen Pi ist ein recht abgenudelter Erzählkniff, wird aber vom zurückgenommenen Rafe Spall und besonders dem umwerfenden Irrfan Khan ähnlich mühelos getragen, wie Suraj Sharma und Tiger Richard Parker den Hauptteil des Films stemmen. Gerade an Khan hängt in der Rückbetrachtung der Ereignisse das volle gefühlsbeladene Gewicht der Story und wie er hier den traurigsten und bewegendsten Moment seiner unfassbaren Reise in der Gegenwart spiegelt – schlicht herzzerreißend. Also dann, um es mit den abgewandelten Worten von Douglas Adams zu beschließen: »So long, Ang Lee, and thanks for all the fish. And the tiger. Und alles andere.«[...]
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