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    Ein verrückter Tag in New York
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    2,4
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    2 User-Kritiken

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    2,0
    Veröffentlicht am 1. Januar 2018
    Wie die Zeit vergeht: wenn man zur richtigen Zeit mal bei RTL2 reinzappt kann man dort wiederholungen der Serie „Full House“ sehen in der Mary-Kate und Ashley Olsen noch als kleine Kinder zu sehen sind – hier haben sie die Pubertät dann fast hinter sich und versuchen sich mal als Hauptfiguren eines Kinofilms. Mal ehrlich, wirklich großes Kino kann man von so was eigentlich nicht erwarten, aber sogar ein Fillm wieder dieser sollte etwas mehr bieten. An den Zwillingen liegts nicht, die sind sogar ganz gut (vor allem Ashley als rockige Schwester), leider entfacht der Film drum herum das übliche Chaos, die obligatorischen Verstrickungen und schafft es einfach nicht bei all den Hindernissen die den zwei Hauptfiguren in den Weg gelegt werden unterhaltsam zu bleiben – obendrein ist so einiges mehr als unglaubwürdig. Was bleibt ist ein Film der für jeden dessen Lebensalter zweistellig ist zu langweilig und zu doof ist.Fazit: Chaotische und bunte, aber letztlich völlig belanglose Klischeekiste mit zwar netten Hauptdarstellerinnen, aber ansonsten nur altbekanntem langweiligen Zeug!
    2
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    Der Film "New York Minute" gefällt mir an sich ganz gut. Natürlich ist er kein Meisterwerk, aber dennoch sehenswert.

    Mich ärgert allerdings die Kritik der schlecht informierten Kritikerin. Es scheint als hätte sie sich nur oberflächlich über Mary-Kate und Ashley Olsen und ihren Film informiert. Zunächst einmal ist zu erwähnen, dass es kein Kinodebüt der Zwillinge war, sondern bereits der zweite Film nach "Eins und eins macht vier". Ein weiterer Fehler in der Kritik ist, dass der Film für ein erwachsenes Publikum gedacht sei. Dies ist keineswegs so. New York Minute soll in erster Linie Teenager und allenfalls "junge" Erwachsene, deren Schulzeit noch nicht all zu lange her ist, ansprechen.

    Als letzter Punkt ist anzumerken, dass der Film und die schauspielerische Leistung der Darsteller "kritisch" betrachtet werden sollte, nicht das Leben oder den Lebensstil der Schauspieler. Die Magersucht von Mary-Kate Olsen und die von der Kritikerin bezeichnete "abgehobene" Lebensweise der Zwillinge haben in einer Filmkritik nichts zu suchen.
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