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    Stealth - Unter dem Radar
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    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 29. Oktober 2021
    Einzig und alleine wegen der hübschen, sexy "Kara Wade" (Jessica Biel) in "Stealth - Unter dem Radar" konnte man sich den Film antun.

    Einigermassen emotional, mitfühlend ihr Notausstieg aus ihrem Manövrier unfähigen Kampfjet. Wobei und da geht es auch schon los mit den haarsträubenden, aneinander gereihten unlogischen Szenen. Gleich die erste: Beim Ausstieg mit einem Schleudersitz aus einem Jet in 35 tsd Fuß Höhe (knapp 11 km, 10,668 um genau zu sein) braucht man eine Sauerstoffmaske, ohne verlieren die Pilot:innen schon nach wenigen Sekunden das Bewusstsein, noch dazu bei dieser Fallgeschwindigkeit. Da ist normales atmen OHNE Sauerstoffmaske nahezu völlig ausgeschlossen.. Also war diese Szene in "Stealth" noch so ein totaler Blödsinn.

    Weiter geht's, bleiben wir bei dem Notausstieg. Wie bitte, soll das denn physikalisch funktionieren, das man sich als Pilot:in mit dem Schleudersitz mit dem man sich aus seinem brennenden Jet herauskatapultiert hat plötzlich UNTER dem Kampfjet befindet (!) Halloo?? Was bitte haben sich die Produzenten dabei gedacht?? Nichts, wie es scheint..
    Der Jet bleibt ja nachdem der Schleudersitz aktiviert wurde nicht plötzlich in der Luft "stehen". Soll heißen das Flugzeug wenn auch schwer beschädigt bewegt sich weiter mit enormer Geschwindigkeit, und zwar solange bis es crasht oder in der Luft explodiert, je nach Art und Umfang des vorherigen Schadens. Die Flugzeugtrümmer fallen, physikalischen Gesetzen folgend daher seitwärts vom Himmel, weit verstreut auf Land.
    Demzufolge war es völlig unmöglich das sich "Lt. Kara Wade" in dieser Situation unter dem Flugzeug befinden konnte. Von diesem ominösen "Reset" gar nicht erst zu reden. Was bitteschön, sollte das Ding denn eigentlich "resetten"??
    Ich glaube nicht das irgendein Kampfjet Pilot dieser Welt bei einem realen Notfall, sich im freien Fall mit seinem Schleudersitz Richtung Boden befindend auf die Idee kommt, unterwegs mal eben so irgendetwas zu resetten..(ganz zu schweigen davon ob er/sie dazu überhaupt noch in der Lage wäre)

    So könnte man immer weiter kritisieren, weil sich in diesem Film einfach eine haarsträubende, unlogische Sequenz an die nächste reiht.

    Abschließendes Fazit. Wer auf Action steht ist mit diesem Movie vielleicht ganz gut versorgt, allerdings sollte "er" oder "sie" dann beim anschauen das Gehirn besser abschalten.
    Übrigens, mehrfache Befehlsverweigerungen gehen gar nicht beim Militär. Es sei denn sie lassen sich unter Berücksichtigung ethnischer Geschichtspunkten und zum Schutz Unschuldiger hieb - und stichfest rechtfertigen. Ansonsten, bei einer Befehlsverweigerung droht immer eine disziplinarische Strafmassnahme. Bei der U.S. Army und der U.S. Navy wird so etwas öfter (u.U auch langjährige Haftstrafen) oder mit Rauswurf aus der Army geahndet, Da sind besonders die Amerikaner rigoros darin.
    Übrigens will ich gar nicht wissen wieviele skrupellose, korrupte Militärs in hohen Positionen denen Menschenleben völlig egal sind nur um Profit zu machen es tatsächlich in der Welt gibt..
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    319 Follower 747 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 29. Dezember 2020
    Also die Luftkämpfe waren schon echt beeindruckend gemacht, nur leider oft viel zu hektisch. An Größen wie „Top Gun“ kommt „Stealth“ daher nicht heran. Das lag teilweise auch daran, dass dem Film die Gesetze der Schwerkraft völlig schnuppe waren. Über manche Szenen habe ich mich echt nur gewundert. Und dass EDI sprechen konnte, fand ich auch völlig panne. Schockiert war ich von den hohen Opferzahlen, die einfach so stillschweigend hingenommen wurden (mal eben über 1000 harmlose Bauern durch den nuklearen Fallout verstrahlt, aber dafür war die Mission ein voller Erfolg…). Fazit: Handlung unlogisch und teilweise einfach nur dumm, aber dafür gab es tolle Luftkämpfe zu bestaunen.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.176 Follower 4.948 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 4. September 2017
    Top Gun" für die neue Generation - von wegen! "Stealth" hat eine zwar brauchbare, aber letztlich doch völlig vorhersehbare Story die doch eigentlich nur den Rahmen für die Action bieten soll, das klischeehafte Heldentrio ist mit ordentlich aussehenden aufstrebenden Darstellern besetzt und der Film als pompöse Popcorn-Kino Show aufgezogen - also zwei Stunden kurzweiliges Amüsement und nicht mehr. Eher sogar noch etwas weniger weil man weder mit den Helden warm noch von der Story gefesselt wird, verarscht kommt man sich auch vor wenn nach einer knappen Stunde einer der Helden unsanft "entschwindet" und man sich fragt "Dafür stand der auf dem Filmplakat?" Größtes Manko außer der totalen Belanglosigkeit des Streifens sind aber die mitunter recht bleichen Spezialeffekte, man mag zwar verwöhnt sein, aber all das hat es schon deutlich besser gegeben. Man merkt, ich hab nicht viel dazu zu sagen was aber daran liegt dass ich bei dem Film sanft eingeschlafen bin (war so müde, sooo schlecht war er auch nicht) - also wem ein kurzweiliges und ordentlich lautes Heldenepos zusagt bei dem wenigstens nicht so viel US Militär Pathos kommt der liegt hier richtig ...

    Fazit: Nichts neues im Himmel: bleiche Helden kämpfen in schlecht animierten Jets gegen ein anders Flugzeug, die klischeereiche Handlung und die Logik ... immerhin schepperts dann und wann ordentlich!
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Eigentlich wäre die Idee (auch wenn sie nicht neu ist man erinnere sich an 2001, und HAL) sehr Interresant gewesen.



    Tatsächlich setzt man besereits schwer bewaffnete automatische dronen ein. Auch wenn es wohl nie eine KI geben wird. So dumm wird wohl kein Militär sein.



    Doch hier hätte man mehr darauf eingehen können das weiter ausbauen auch wenn die Konkurenz zu HAL wohl zu stark gewesen wäre.





    Positiv war hingegen das es viele recht interresante WEndungen gab dennoch eine Hahnebüchener als die andere.



    Mal abgesehen von der Futuritischen Technik die in dieser Form wohl nie kommen wird gab es logikfehler ohne Ende.



    Erstens fliegt man hier Hyperschall und nicht Überschall wie so gern gesagt wurde.

    Zweitens wird es niemals eine Stimme geben die einem Missile Lock sagt. Nicht weil es technisch unmöglich wäre sondern unsinn da es den Funkverkehr stören würde.



    Und das war nur ein kleiner von unednlich vielen unlogischen Aspekten. Warum hat dieser NavyOfficer plötzlich die möglichkeit Mordaufträge zu erteilen.



    Oder warum sollte ein Jet im Sturzflug iene Rakete BEschleunignen das ist schwachsinn (mal abgesehen davon das ein jet der schnell genug wäre und die rakete wirklich ünden könnte würden den piloten zerquetschen.





    Nur ein paar Logikfehler. Auch wie der Kritiker schon anmerkte Befehlsverweigerungen am laufenden Band und keinerlei Zurechtweisung.



    Auch die Befehslhirachie im Einsatz scheint wohl mal schnell abgeändert worden zu sein,....



    Und das unser Eddi plötzlich zur Besinnung kommt? ... Ich bin ein Kampfflugzeug ich brauche Ziele zur ich Bedaure in Nullkommanix



    Ahja diese neuen Superjets haben weis nicht Wohl raketenantrieb oder warum kann man ihn einfach so löschen?



    Hallo? Triebwerke brauchen luft, saugen die wasser an iss gleich vorbei.



    Hätt aber ohnehin schon beim Tanken passieren sollen. Treibstoff ansaugöffnung - Triebwerk - Feuer.



    Ahja und die Löschaktion tja welch timing. Man abgesehen davon das nicht einfach so Bomben unterwasser Detonieren nein auch noch so getimed das Eddi genau richtig zum Löschen kommt (und seine Elektronik und Triebwerke mögen ja wassser wissen wir ja schon)





    Und zu guter letzt die Szene an der Grenze wo eddi sich opfert.

    Momment war das nicht das supergeile Flugzeug das leute aus 5km entfernen fingerabdrücke nehmen kann ? (ki hin oder her di Kammera will ich sehen die nicht 2km durchmesser hat)



    Und dieser eddig bemerkt weder scharfschütze noch Heli

    und bleibt auch brav am boden bis geschossen wird



    mal davon abgesehen wer landed so ein teil mitten in nordkorea liebe hin oder her was is das fürn blödsinn





    Positiv hingegen war jessica biel eher eine überaschung, dachte sie wäre schlechter auch wenn dises grausame drehbuch wirklich gemein ist. welcher schauspieler soll da wirklich glätzen.



    Allerdings muss ich dem Kritiker unrecht geben. Es wäre nicht unmöglich das trümer einer fallschirmspringer treffen.



    jedoch die ansage max fallgeschwindigkeit hätte bedeutet das dmewirklich unmöglich ist. Doch die allein geht ohnehin icht es sein denn jessica hat nebst schleudersitz soviel abgenommen das ir luftwiederstand null ist.



    also keine max fallgeschwindigkeit. somit könnten trümmer schneller fliegen wenn sie auch wohl nicht mehr brennen würden nach hmm 35tsd fuss bis 2000 runter 33tsd fuss na da brennt nichts mehr (wohl auch gefährlich aber nicht so spektakulär)



    und das reseten eines ominösen timers (wieder so ein wunderding das es nicht gibt) im freien fall sorry das ist schwachsinn



    nein die szene war wirklich gut und auch nicht unmöglich aber sehr unwahrscheinlich. die trümmer würde es seitlich verteilen nicht von oben runter das flugzeug hatte ja speed drauf....



    ja physi, logik, militärrichtlinen, zwischenmenschliches verhalten und selbst das einer KI das alle sist wohl nicht das ding der authoren gewesen



    letzten endes, nette animationen und wenigstens eine etwas abwechslungsreichere story und eine nett anzusehende biel machens als zwischendurhcnahrung erträglich.



    tiefgang und alles andere ist sondermüll,... scifi ok aber doch bitte innerhalb der phsikalischen und logischen grenzen unseres universums zumindest einigermaßen
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