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freestyler95
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0,5
Veröffentlicht am 12. März 2010
Ein Film mit einer lächerlichen Handlung und schlechten Daarstellern.
Anders als manch Anderer Kritiker, ging ich ohne Vorurteile in "Alone in the Dark".
Ich erhoffte mir einen Film wie "The Descent", und wurde, wie kann es anders sein in einem Boll Film, enttäuscht.
Ich versuchte mit allen Mitteln das Gehirn auszuschalten (mit der Tacktik ist aus der Game-Verfilmung "Doom" noch ein unterhaltender Film geworden), doch auch das ging schief.
Ich kenne das Spiel nicht welches hier verfilmt wurde, doch wenn es um die gleiche Handlung geht wie im Film, ist auch dieses lächerlich. Wenn nicht wurde das Spiel hiermit beleidigt.
Man fühlt sich schlicht und weg verarscht, das man einen derart lächerlichen Plot zugemutet bekommt.
Ebenfalls schrecklich finde ich einen Kommentar von einem Produzenten, und zwar: Wer ließt den heute noch Bücher? Jugendliche spielen heutzutage Videospiele, deswegen verfilmten wir "Alone in the Dark"....kein Kommentar....1/10!
... dennoch der größte Schrotthaufen den ich je gesehen haben. Eigentlich wurde schonb alles gesagt und ich möchte auch nur einige, ablästernde Kommentare schreiben, um noch mehr zu verdeutlichen, was hier "gedreht" wurde:
- laaaaaaaangweilig
- fürn Arsch
- lächerlich
- in manchen Szenen so dumm das es wieder lustig ist
- man könnte sich fast dafür schämen, das Boll ein Deutscher ist
Es ist nicht umsonst der einzige Boll, bei dem selbst Boll mittlerweile zugibt, dass er schlecht sei. Das Drehbuch scheint aus verschiedenen Storyansätzen zufällig zusammengeklebt worden zu sein, Hintergrundmythos und Filmgeschehen haben keinen Bezug zueinander und dann können weder (fehlbesetzte)bekannte Schauspieler noch (durchschnittlich) animierte Monster da Grauen retten. Erstmal ist da niemand Alone, der Hauptdarsteller rennt sogar ziemlich oft mit Soldaten durch die Gegend, Dark ist der Film schon, dank magelnder Kenntnisse, wie mn Filme auszuleuchten hat. Weder Action, Effekte, Geschichte noch Irgendwas überzeugt oder ist spannend. Nach Zusammenhang zur Spielvorlage muss man besser gar nicht erst fragen. Das ist nicht nur ein typisches Bollwerk, es ist sein Schlechtestes.
Man war der film so schlecht. Grottenschlechte Schauspieler, schlechte Dialoge und grottenschlechte Effekte. Uwe Boll hat mal wieder gezeigt das er es einfach nicht kann.
Wahnsinnig gute Efeckte und eine perveckte Story. Uwe Boll der beste Regisseur aller Zeiten. Wahnsinn. Dieser Film ist der beste Horrorfilm nach Bolls Super-Schocker "Seed (10/10)" direkt gefolgt von "Bloodraine (9/10)". Der Boll weiß wie es geht. Toll. Kann ich nur empfehlen. Das gillt auch für "Alone in the Dark 2 (8/10)" auch wenn er nur von Boll produtiert wurde.