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Citizenpete
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1,5
Veröffentlicht am 16. April 2010
Um es sehr kurz zu machen:
Man wird innerhalb von Minuten mit so vielen befremdlichen Tatsachen konfrontiert, die man weder versteht, verarbeiten oder gar einordnen kann. Da reicht ein Satz zum Anfang des Films nicht. "Ich wurde in eine Welt geboren die Ihr nicht versteht". Die Kampfszenen sind cool, die Spezialeffekte nicht immer Top (Bei der Szene auf dem Motorrad sieht sogar ein Blinder, dass das Blue/Green-Screen ist).
Zur Story: Wenn man sich ein Blatt Papier und einen Stift nehmen würde, um die Story aufzuschreiben, würde eine halbe Din A4 Seite vollkommen ausreichen.
Milla ist sexy wie immer, auch kommen ihre Kampfeinlagen meist glaubhaft rüber. Die Musik ist eigentlich auch ganz gut genau wie das Bild. Das Gunkata halte ich nach wie vor für eine gute Innovation, aber die Story ist dermaßen unterirdisch, dass dies alles nicht helfen kann.
Eventuell müsste man 3 Filme daraus machen, 150 Seiten Story dazu packen und sich gute Wege überlegen, die Technologie ein wenig nachvollziehbar für den Zuschauer zu gestalten.
Fazit: Wer zuviel Geld hat, kann sich den Film ausleihen um Milla und das Gunkata zu bewundern.
Ich fand den Film Mittelmäßig. Story zu schnell erzählt, teilweise echt unverständlich und langweilig. Die Effekte und die Bider, die man in dem Film zu sehen bekommt, machen das wieder etwas gut. Schauspielerisch gibts auch nichts einzuwenden. Ganz okay für zwischendurch.
ach gott, wieso hab ich mir das jetzt schon 2 mal (!) angetan!?
ich weiß es selber nicht..
beim ersten mal, dachte ich mir, dass wir alle einfach wohl zu wenig aufgepasst haben und so den film dann einfach uninteressant fanden - deswegen versuchte ich es ein zweites mal, tja und da bin ich dann eingeschlafen, dieser fim hat zwar (wenn man ganz ganz genau hinschaut) ein paar "gute" ansätze, aber wirklich mehr auch nicht.
Es tut mir Leid, aber dieser Film ist einer der schlechtesten die ich je gesehen habe! Die Story ist katastrophal, die Effekte mäßig und die Choreographien...naja...nicht mal Hardcore Action Fans werden an diesem Film freude haben...*gähn!*
Warum beschließen Kurt Wimmer (nach dem starken "Equilibrium") und Milla Jovovich (nach Filmen wie die beiden ersten "Resident Evil"-Teile, "Das 5te Element" und "Johanna von Orléans") so einen Abschaum zu machen? Der Film hat natürlich ein paar positive Aspekte, welche dazu führen, dass die Wertung nicht katastrophal ist, aber nach Filmen wie "Equilibrium" oder "Resident Evil" ist "Ultraviolet" ein kleines Miststück in ihren Filmografien. Komponist Klaus Badelt macht hier einen wirklich sehr tollen Job und William Fichtner ist immer wieder schön zu sehen, auch wenn in kleinen Nebenrollen. Probleme gibt es aber einige Schwerwiegende. Ganz oben auf der Liste sind die Effekte, welche ein sehr wichtiger Bestandteil des Films sind, da dieser zu mindestens 80% computeranimiert ist. Diese sind grottenschlecht und für das Jahr 2006 miserabel, wenn man diese mit den Effekten aus "Matrix" (1999) vergleicht. Nächstes Problem: Die Dialoge und das Drehbuch, genauso wie die Kampfchoreografien sind lächerlich wie sonst was! Da kann auch keine Milla Jovovich etwas rausholen.
Fazit: Die Kritiken, ob von der Presse oder von den Usern, waren schlecht. Trotzdem wollte ich diesem Film eine Chance geben. Doch der versuchte Mix aus "Equilibrium", "Resident Evil" und "Matrix" scheitert an so ziemlich allem. Nur der Score und William Fichtner stechen heraus. Drehbuch, Dialoge, fast alle schauspielerischen Leistungen, Action und vor allem die Effekte sind lächerlich. Ein Film, der zum einen mit 87 Minuten zu lang und uninteressant ist und zum anderen die Filmografie der Mitwirkenden beschmutzt.
Um Gottes Willen, was für ein Murks: nachdem sich in "Aeon Flux" Charlize Theron als optisch ansprechendes aber inhaltlich hohles Ballergirlie durch eine futuristische Welt ballerte tuts ihr Milla Jovovich hier nach - aber in der Aldiversion. Das meint sowohl die Ausstattung die recht simpel und in den meisten Fällen nur unerträglich grell ausfällt sowie auch in der Story die erst mal nicht vorhanden und dann so dünn ist dass es einem egal ist. Wenigstens ist die Scheiße nach 85 Minuten durch. Länger hält mans auch kaum aus. Milla Jovovich sieht zwar recht attraktiv aus, aber anderthalb Stunden zuzugucken wie sie alles und jeden um sie herum absticht, klein drischt oder sonst wie böse zurichtet, aber reicht das um einen 80 Minuten bei der Stange zu halten?
Fazit: Sinnlose Effektsoße ohne Charme, Handlung oder irgendwas nennenswertes!
Von der ersten Sekunde an, hat man bei diesem Film das Gefühl der Regisseur versucht mit Höchstgeschwindigkeit der Wagen gegen die dickste Steinwand der Welt zu setzen. Anders kann man diesen Unfall von Film nicht beschreiben. Eine echte Vollkatastrophe.
Ich weiß gar nicht was ihr alle habt. Auch wenn die Story nicht originell ist, wird sie hier spannend und mit ästhetischen Bildern rübergebracht. Zudem find ich die Dialoge auch nicht so dämmlich wie alle behaupten. Ich persönlich liebe diesen Film und schaue ihn mir immer wieder gerne an, was besonders an den tollen actionsequenzen und der fantastischen Musik liegt. Auch wenn die Effekte teilweise billig erscheinen kann ich diesen Film nur empfehlen. Toller Film !
Zur Abwechslung mal eine der besseren Comic-Verfilmungen. Deutlicher Pluspunkt war meiner Ansicht nach die Handlung, die sich positiv vom platten „Spiderman“-Einerlei abhob. Im Grunde ließ die Geschichte von „Ultraviolet“ (ähnlich wie bei „V wie Vendetta“) Assoziationen zum dritten Reich aufkommen: Ein totalitärer Staat, in dem eine Minderheit (die Vampire) mit Armbinden markiert, geächtet und ausgerottet werden. Die Kampfsequenzen waren actionreich und toll in Szene gesetzt. Die digital nachbearbeiteten Farben der Settings waren traumhaft schön. Allerdings stachen in einigen Szenen (z.B. in der Hubschrauberverfolgungsjagd) die relativ schlechten Computeranimationen zu sehr ins Auge (vergeleichbar mit „Immortal“). Wie bei „Equilibrium“ gilt also auch hier: Toller Film, aber eben doch nur eine Low-Budget-Produktion.