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    Medea
     Medea
    13. April 2007 auf DVD | 1 Std. 50 Min. | Drama, Fantasy
    Regie: Pier Paolo Pasolini
    |
    Drehbuch: Pier Paolo Pasolini
    Besetzung: Maria Callas, Massimo Girotti, Guiseppe Gentile
    User-Wertung
    3,2 2 Wertungen, 1 Kritik
    Bewerte :
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    Inhaltsangabe

    Der junge Königssohn Jason (Guiseppe Gentile) wird von dem Zentauren Cheiron aufgezogen, der ihm ein mythisches Weltbild vermittelt und außerdem erklärt, dass Jason allein durch seine Herkunft ein Anrecht auf den Thron des Pelias (Paul Jabara) in Lolkos hat, wenn er ihm im Gegenzug das goldene Vlies überreicht. Jahre später machen sich die Griechen auf, um eben jenes Artefakt zu stehlen. Auf diesem Beutezug begegnet Jason der Hohepriesterin Medea (Maria Callas), die auch gleichzeitig die Tochter des Königs von Kolchis ist. Medea ist dem griechischen Jüngling auf den ersten Blick verfallen, verrät ihr eigenes Volk und tötet gar ihren Bruder (Sergio Tramonti), um unbeschadet mit Jason fliehen zu können. Als dieser sich aufmacht, Pelias das Goldene Vlies zu überbringen, wird ihm jedoch der Thron verweigert und Jason zieht mit seiner Medea wieder von dannen. Doch die Liebe währt nicht ewiglich und so verlässt der junge Königssohn die ehemalige Hohepriesterin, um Kreusa (Margaret Clementi), die Tochter des Königs Kreon (Massimo Girotti) von Korinth, zu heiraten. Die Tragödie nimmt ihren Lauf...

    Trailer

    Medea Trailer OV 2:45
    Medea Trailer OV
    608 Wiedergaben
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    Schauspielerinnen und Schauspieler

    Maria Callas
    Rolle: Medea
    Massimo Girotti
    Rolle: King Kresus / Creonte
    Guiseppe Gentile
    Rolle: Jason
    Laurent Terzieff
    Rolle: Centaur

    User-Kritik

    PrivatePaula
    PrivatePaula

    3 Follower 19 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Juli 2016
    Selten hat mich ein Film so zwiespältig zurückgelassen wie Medea von Pier Paolo Pasolini. Besticht der Film auf der einen Seite durch seine tolle Bildsprache, seine authentischen Kostümen und der archaischen Kulisse, so ist er auf der anderen Seite alles andere als genial. Die Handlung ist hoffnungslos zerfasert und bisweilen sprunghaft, die Handlungen der Personen sind nicht komplett nachvollziehbar und einige Längen besitzt er auch noch. ...
    Mehr erfahren

    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsländer Frankreich, Italien, BRD
    Verleiher -
    Produktionsjahr 1969
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen Italienisch
    Produktions-Format -
    Farb-Format Farbe
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -

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