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    Cabin Fever
    Durchschnitts-Wertung
    2,0
    118 Wertungen
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    16 User-Kritiken

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    Fernseh-Kai
    Fernseh-Kai

    4 Follower 124 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 13. September 2024
    Joa, muss man schon mögen.
    Aber soooo schlecht fand ich ihn jetzt auch wieder nicht. Ist halt ein schöner Freitag-Abend-Splatter-No-Brainer.
    Bestimmt kein guter Film so im engeren Sinne, aber Irgendwie auch ganz geil.
    Ich hab meinen Spaß gehabt!
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 18. Februar 2019
    Ein wirklich schlechter Film. Wenn die anderen Teile auch so furchtbar sind, werde ich sie mir niemals ansehen.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.034 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 2. Januar 2018
    Ein Film der zwar keine prominenten Darsteller aufweist aber dafür einen prominenten Fürsprecher: „Herr der Ringe“ Regisseur Peter Jackson war wohl derjenige der sich außerordentlich für diesen Film ausgesprochen hat was ihn in Amerika dann wohl bis auf Platz 3 der Kinocharts trieb, ansonsten wäre er wohl ohne den Abstecher ins Kino unbemerkt auf Video erschienen. Im Grunde es genau das der Film dann auch: ein grundsolider Horrorfilm auf leicht gehobenem Videothekenlevel dessen Grundsituation (eine Handvoll Jugendlicher allein im Wald) kaum älter sein dürfte, der es aber trotzdem schafft daraus einige hervorragende und sehr gut platzierte Schockmomente rauszukitzeln. Die Bedrohung geht hier allerdings nicht von einem Monster oder einem axtschwingenden Killer aus sondern kommt durch ein eigenartiges Virus – trotzdem ist hier keine Wald Variante von „Outbreak“ zu erwarten. Nein, „Cabin Fever“ zeigt wieder einmal eindrucksvoll wie man mit geringem Budget aber guten Ideen einen Film machen kann, vielleicht nicht unbedingt auf hohem Niveau, aber doch mit extrem erhöhtem Pulsschlag – Horrorfans dürften wohl zufrieden sein, schon allein durch das gemeine Ende.Fazit: Sehr harter und sehr ideenreicher Horror mit minimalem Aufwand und immenser Wirkung, – nichts für zart besaitete Zuseher!
    Marcel P.
    Marcel P.

    118 Follower 251 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 10. Mai 2016
    Meine Güte was ist das für ein Film. Alles Stereotypen , diverse Handlungen sind nicht nachvollziehbar. Potential ist allemal vorhanden aber weitestgehend ungenutzt. Hier mal ein Beispiel das vor Dummheit nur so strotzt: spoiler: Eine Frau ist vom Virus befallen. Sie sitzt in der Badewanne und will sich die Beine rasieren. Sie setzt an und reißt sich die Haut dabei ab. Aber anstatt aufzuhören rasiert die einfach weiter....!
    Alter wie dämlich....so hab alles gesagt
    Thorsten K.
    Thorsten K.

    6 Follower 25 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 6. Mai 2015
    Einer meiner absoluten Lieblingsfilme. Wieso und warum kann ich nicht sagen. Aber dass geht bei manchen Filmen auch in Ordnung! Oder?
    Pato18
    Pato18

    2.184 Follower 986 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 14. März 2014
    "Cabin Fever" ist kein besonders guter film, aber man kann ihn anschauen. die story ist ok wird aber meines erachtens zu wenig erklärt. ansonsten muss man eigentlich ist dieser film wieder so ein typischer teenie-horror ohne killer... das ende ist sehr nennenswert ist sehr cool und lustig inszeniert!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 24. September 2011
    'Cabin Fever' ist der unzweifelhafte Beweis, dass Eli Roth mehr als nur gut schauspielern kann - sein Auftritt als Justin ist oscarwürdig - und für mich eines der bedeutsamsten Werke des letzten Jahrhunderts. Der Film ist eine akribische Analyse der menschlichen Seele und der Abgründe, die sich bisweilen auftun, ein Abgesang auf Hoffnungen, Wünsche und menschliche Urängste. Karens Verweigerung, sich zu prostituieren, wiederspiegelt beispielsweise gleichsam ihre Schüchternheit als auch ihre Abneigung gegenüber leicht verdientem Geld. Und obschon eine präfinale Kachexie eine stimmige Atmosphäre für subversiven Sakralsex bietet, verweigert sie sich in einer Neigung zuckersüsser Sublimität, zweifellos ein Ausdruck ihrer oral-renitenten Art. Spätestens in Berts Verhalten gegenüber Eichhörnchen erkennt der aufmerksame Zuschauer unweigerlich Parallelen zu anderen Werken wie diejenigen von Gert Spatz, Heinrich Fredipopulus oder Fridolin Matzinger. Roth versteht sein Werk auch als eine Verneigung vor Klassikern wie 'Hasen leben länger', 'Der Wolf und die Katze' und nicht zuletzt 'Rektalromantik mal ganz einfach', braucht sich aber vor ihnen nicht zu verstecken, sondern reiht sich hier nahtlos in eine Riege von Arthouse-Filmen der besonderen Art ein, welche für manche zu sperrig sind, nichtsdestotrotz einen hohen künstlerischen Wert aufweisen. Wer den Film als dämlich einstuft, blendet offensichtlich einfach den kritischen Unterton aus. Ein wichtiger Film über eine verlorene Generation und ein persönliches Statement von Roth selbst. Ich kann den Film nur empfehlen.
    Telefonmann
    Telefonmann

    97 Follower 231 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 21. August 2010
    Eli Roth hat sich ja mittlerweile einen Namen in der Splatterszene gemacht. Ob man ihn nun mag oder nicht, er ist bekannt, was sicherlich auch das Mitverschulden von Quentin Tarantino ist. Ich mag Eli Roth, so hat er mir in seiner Rolle in "Inglourious Basterds" gut gefallen. Als Regisseur ist er allerdings nicht besonders gut. Seine beiden "Hostel"-Filme gefallen mir nicht, doch angefangen hat das Übel mit "Cabin Fever". Der Film hat es ja zu einem kleinen Kultstatus bei Fans gebracht, doch mir bleibt dies unverständlich, da ich diesen Film einfach nur langweilig finde.
    Die Story ist sehr dünn, doch an sich ja garnicht so schlecht. Es geht um ein paar Freunde, die im Wald feiern wollen. Allerdings macht dort ein seltsamer Virus die Gegend unsicher und so infizieren sich die Jugendlichen auch bald. Danach geht es nur noch ums Überleben. Originell geht zwar anders, doch hätte man aus dem Stoff mehr machen können. Was "Cabin Fever" allerdings zeigt ist sehr uneffektiv, langweilig und auf keinen Fall packend. Am Anfang kann man noch mit einem Slasher rechnen, doch hinterher geht es nur noch um die Gefahr des Virus und die Spannungen in der Gruppe der Jugendlichen. Das hätte beklemmend sein können, ist es aber nicht, weil die Umsetzung einfach nicht stimmt. So ist z.B. der Versuch noch Komödienelemente mit ins Geschehen zu bringen völlig misslungen. Das ist meistens nämlich ziemlich albern und nie lustig.
    Die Darsteller sind allesamt nicht der Rede wert. Zwar spielt keiner richtig schlecht, aber eben auch nicht besonders gut. Eli Roth gibt es übrigens auch kurz zu sehen. Die Charaktere sind total belanglos, teilweise auch nervig und sie sind mir allesamt am Allerwertesten vorbeigegangen. Außerdem agieren die Protagonisten teilweise sehr dämlich. Beispiel gefällig: Freundin liegt elendig krepierend am Boden. Freund will helfen und sie vom Leiden erlösen. Vorher hat er noch mit einem Gewehr einen Hund erschossen, aber um die Freundin zu erlösen, muss er natürlich einen Spaten nehmen. Auch gut war: Frau hat bemerkt, dass sie vom Virus befallen wurde. Was macht sie? Natürlich sie badet und rasiert sich die Beine und nebenbei rasiert sie sich dabei die Haut ab. Völlig glaubwürdig!
    Der Unterhaltungsfaktor ist schlichtweg schlecht. Ich habe mich gelangweilt. Das liegt aber nicht daran, dass ich diesen Film vor Jahren schonmal gesehen habe. Es passiert einfach zu wenig und wenn was passiert, wurde dies langweilig umgesetzt. Die erste halbe Stunde vergeht noch ganz gut, doch danach wird es ein Kampf durchzuhalten. Von Spannung fehlt jegliche Spur. Zu einer Atmosphäre kommt es auch nicht. "Cabin Fever" ist irgendwie kein richtiger Horrorfilm, will von allem ein bisschen und ist im Endeffekt kaum etwas.
    Nun warum bekommt der Film dann noch 30% von mir? Das liegt einzig und allein daran, dass er handwerklich gut gemacht ist. Die Inszenierung stimmt, der Score ist gut, die Kameraarbeit ordentlich und die Optik stimmt auch. Ach ja und zum Schluss noch zum Splatter: Ich habe mich schon damals gewundert, weshalb "Cabin Fever" als so brutal angepriesen wurde und tue es auch heute noch. Klar, es gibt ein paar nette Splattereffekte, aber den Fan von solchen Filmen wird das kaum schockieren und sowieso sind es nur wenige Brutalitäten die explizit gezeigt werden. Die Effekte sind aber gut gelungen.
    Fazit: Ich habe mir "Cabin Fever" nur nochmal angesehen, weil ich den zweiten Teil sehen will, und vielleicht, habe ich gedacht, hat sich mein Filmgeschmack ja auch geändert. Fehlanzeige! "Cabin Fever" ist ein handwerklich gut gemachter (Horror)Film, der aber ansonsten nichts bietet außer belangloser Charaktere, Langeweile, ein paar nett gemachter Splattereffekte, Langeweile, viele stupide Szenen und nochmals Langeweile. Schlecht gemeinte 30% und ein Rat zum Nichtgucken sind die Folge.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 12. April 2010
    so, ich beginne mit einer ausführlichen inhaltsangabe:



    anfang - teens - silikon - urlaub - wald - hütte - sex - virus - dummheit - alle tot - virus verbreitet sich - ende



    im großen und ganzen stimme ich der oben aufgeführten einleitung und rezension von amazon zu - sie vertritt meine meinung voll und ganz und ich finde da gibts kaum noch was hinzu zu fügen, bis auf....



    ...in meinen augen ist eine diskussion bezüglich der vergleichbarkeit mit "tanz der teufel" und anderen klassikern nicht gerechtfertigt!



    cabin fever hat sicherlich ordentliche gore-effekte zu bieten, eine einigermaßen fesselnde story, die schauspieler machen spass und das ende wird dann noch mit jeder menge klischees aufgestückt die die ganze situation entspannen sollen, nur fehlt dieser horror-perle das gewisse etwas um den kult-status zu erreichen - die ernsthaftigkeit würde ich sagen! ( genau die ernsthaftigkeit mit der eli roth an "hostel 1" ging! )



    man merkt ziemlich früh das die komponenten "college-teens" vs. "tödlicher virus" nicht so wirklich zusammen passen - zb. das die kids es nicht schaffen, hilfe zu holen oder ein telefon zu erreichen, ist für mich eher eine inhaltliche schwäche als eine gewollte darstellung ihrer verzweifelten situation - ganz übel war die szene als mr rider strong auf der suche nach einem telefon lieber eine nackte frau bespannt und dafür vom bewaffneten ehemann verjagt wird, obwohl er weiß das seine große liebe im schuppen langsam vor sich hin verrotet und er eigentlich alles dafür tun sollte um hilfe zu holen - da dies nicht ansatzweise komisch dargestellt wurde ( "cabin fever" ist keine horror-komödie! ), wirkt die szene inhaltlich und vor allem dramaturgisch sehr unglaubwürdig!



    und vor solchen szenen strotzt der film ( und das störte mich sehr! ) und das ist es was mich zur vergabe von 4 sternen bringt, inhaltliche schwächen kann ich bei horror und slasher-streifen völlig verstehen und verkraften, dramaturgische jedoch gehen gar nicht und werden dann noch vergleiche mit kultfilmen angestrengt ( die sicherlich auch ihre schwächen haben - dafür können sie aber anders überzeugen ), und das dann auch noch von peter jackson und anderen "elite-slashern", kann ich nur sagen das diese, meiner bescheidenen meinung nach, falsch sind!



    "cabin fever" ist gut, ein überdurchschnittlicher "virus-horror"-film der vor allem durch seine exzellenten gore-effekte zu überzeugen weiß, mehr aber auch nicht und daher sollte man die kirche im dorf lassen und den film zum gepflegten männerabend hervor kramen, ihn ansonsten aber bitte im dvd regal stehen lassen denn nach 1x ansehen, so ging es mir, hat man vielleicht bock auf eine fortsetzung wo sich der plot vom wald in eine großstadt verlagern könnte, jedoch so richtig lust den film nochmal zu sehen kommt nicht wirklich auf!



    fazit: bild, ton und das andere "äussere" dieser dvd machen einen vernünftigen eindruck fürs wohnzimmerkino, inhaltlich kann man einen überdurchschnittlichen bis guten "killervirus"-horror für diverse "jungs-abende" erwarten der durch gore-und ekeleffekte überzeugt, wer damit nicht umgehen kann, muss unbedingt die finger von diesem film lassen!

    havelman
    havelman

    10 Follower 68 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 25. März 2010
    Ich fand diesen Film zwar nicht sonderlich berauschend, allerdings auch nicht sowas von miserabel.

    Es ist ein Film, bei dem es um die Verbreitung einer Krankheit geht. Er war im Gegensatz zum zweiten Teil sehr viel zuschauerfreundlich was das Blut und die Köperteile angeht.

    Auch die Geschichte ist eigentlich ganz akzeptabel.



    Wenn man nichts Gutes in der Videothek findet und auf diese Art von Film steht, kann man sich den Film durchaus mal ausleihen.
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