Ein alter Mann kehrt nach 32 Jahren wieder in seine eigentliche Heimat Griechenland zurück. Vor Jahrzehnten musste der Kommunist aus seinem Vaterland fliehen und lebte seitdem in der Sowjet-Union. Nun, nach dem Zusammenbruch des Sowjet-Reiches, kehrt er als staatenloser Wanderer in das Land seiner Geburt zurück. Doch die Ankunft hier ist für ihn noch nicht das Ende einer langen Reise, sondern ganz im Gegenteil, erst der Anfang. Denn das Griechenland wie er es verlassen hatte ist nicht mehr das gleiche. Die Dinge der Vergangenheit sind immer noch allgegenwärtig und doch ist es schwierig für den Reisenden, diese mit sich und den Menschen um sich herum zu vereinbaren. In der Hoffnung, trotzdem politisches Asyl in seiner alten Heimat zu finden, kann es für den Mann nur eine Erkenntnis geben: und die lautet Enttäuschung.