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    I, Robot
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    Daddy
    Daddy

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    5,0
    Veröffentlicht am 8. Juni 2024
    einfach wow will unbedingt ein teil 2 wie alle anderen auch! der film ist echt toll würde mich so freuen über ein 2 teil!
    Josi1957
    Josi1957

    128 Follower 828 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 23. April 2023
    In erster Linie ein visuell berauschendes, oscarnominiertes Actionfeuerwerk, aber die philosophische Botschaft aus der Isaac-Asimov-Vorlage ist durchaus noch erkennbar. Will Smith bekam übrigens 28 Millionen Dollar Gage.
    Balticderu
    Balticderu

    169 Follower 1.155 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 6. Dezember 2022
    Ein guter und spannender Actionfilm mit guter Story.
    Gibt aber dennoch weitaus bessere Filme aus diesen Genre.
    Kann man sich aber definitiv anschauen.
    Andrijas
    Andrijas

    9 Follower 91 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 17. Juli 2022
    Will Smith mal wieder in Höchstform. Gut durchdachter Science Fiction Film mit sehr wenig Schwächen.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 4. September 2021
    Guter Film, auch sehr lustig. Ist alles dabei, was es braucht.
    Schade, dass es noch keinen 2. Teil gibt.
    Die Serie Westworld ist kein Ersatz...
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    314 Follower 747 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2020
    Interessanter Zukunftsfilm mit einem gewohnt lässigen Will Smith. Obwohl die ersten digitalen Szenen recht plump und unschön wirkten (noch eine unfertige Beta-Version?), entwickelte sich der Film immer mehr zu einem richtig guten CGI-Film, bei dem man oft nur staunen konnte (z.B. die Verfolgungsjagd im Tunnel). Die Geschichte war zudem überraschend philosophisch angehaucht, obwohl das Thema für mich fast schon zu abgenutzt wirkte („Blade Runner“ lässt grüßen bzw. Geister/Seelen in Maschinen? Richtig, „Ghost in the Shell“!). Das Finale war gut und erinnerte an Animes wie „Patlabor“ oder „Armitage III“. Gutes Popcorn-Kino.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 22. Dezember 2020
    Das Jahr 2035. Roboter wurden als Arbeitskräfte in das tägliche Leben integriert. Detective Spooner (Will Smith untersucht Tod eines alten Bekannten, der auch noch ein hohes Tier bei URS (des führenden Roboterkonzerns) war. Spooner glaubt nicht an Selbstmord und ist davon überzeugt, dass ihn einer der neuen NS-5 auf dem Gewissen hat. Bei seinen Recherchen stösst er auf den Robot Sonny und er ahnt, dass von den Robots eine grosse Gefahr ausgeht.

    Kurzweiliges Vergnügen. Zwar wäre mir eine ernste Interpretation der Geschichte lieber gewesen, aber so bleibt ein unterhaltsamer Sci-Fi Actioner, den man sich mal ansehen kann.
    Smile
    Smile

    4 Follower 30 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 18. Mai 2020
    Win unglaublich guter Film und top umgesetzt! In einer modernen Welt in der immer mehr Computer- und Robotergesteuert ist kann auch eine Menge schief gehen. Der Film zeigt auf krasse Weise, dass dies sogar die Versklavung der Menschheit zur Folge haben kann. Super spannend mit viel Action!
    Smile
    Smile

    7 Follower 48 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 30. Mai 2019
    Ein toller Film, den ich immer wieder schauen kann. Ein Film, der mit dem mysteriösen Tod des Erfinders der drei Gesetze, die in jedem Robot integriert sind, beginnt, der von allen bis auf Detective Spooner (Will Smith) als Selbstmord angesehen wird. Auch die Skepsis von Detective Spooner bzgl. der Sicherheit der Robots zeigt sich als gerechtfertigt als das „Zentrum“ der Steuereinheit Viky die Kontrolle über die Roboter übernimmt und nicht nur aus Dienern, Herrscher über die Menschen macht, sondern sie auch anfangen aus scheinbar unerklärlichen Gründen Detective Spooner gezielt anzugreifen. Doch dank Susan Calvin (Bridget Moynahan), deren Meinung über die Robots im krassen Gegensatz zu seiner stand, die aber nun eines besseren belehrt wurde, und einem speziellen Robot namens Sony schaffen beide es, Viky zu zerstören und die Roboter wieder in menschenfreundliche Helfer zu verwandeln. Ein toller Film mit viel Action, der ein Szenario zeichnet, das in einer Welt in der immer mehr automatisiert und fremd- bzw. computergesteuert wird, nachdenklich stimmt... Was passiert wenn Technik und Fortschritt in die falschen Hände geraten oder sich durch ihre Intelligenz selbst weiterentwickeln und ein Eigenleben entwickeln...? Eine mögliche Antwort bietet der Film...
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.067 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 2. Januar 2018
    Der Film ist wie ein Überraschungsei: er bietet gleich drei Dinge in einem. Da wäre zunächst die Krimihandlung, d.h. die Suche nach den Hintergründen und dem Mörder und den zusammenhängenden Fakten. Da hat der Film zwar keine gigantischen Überraschungen parat, liefert diese Geschichte aber locker und unverkrampft und arbeitet sich vergnüglich auf die Auflösung hin – wobei, sorry, ich fand die Auflösung, wer denn letztens hinter allem steckt, ziemlich mieserabel. Aber egal. Zum zweiten wäre da die Action und da ist „I, Robot“ klar ein Film, der mal wieder neue Maßstäbe setzt. Die Roboter sind toll animiert (wenn auch deutlich von der „Star Wars“-Klonarmee inspiriert) und die Kämpfe, Schlachten und Schlägereien mit ihnen geraten zu gigantischen Events, wo Auge und Ohr was geboten bekommen, nicht zwingend aber das Gehirn: in einer Szene fährt Smith mit seinem Wagen durch einen Tunnel und wird von zwei LKWS angegriffen, aus denen unentwegt Roboter auf ihn springen – das ist spannend und gigantisch, aber man stellt sich die Frage, wieso 5 Minuten lang kein anderes Auto da durch kommt (wo man bei einer früheren Szene gesehen hat, dass die Tunnels nur mit Autos überfüllt waren). Zum Dritten ist der Film dann noch die reine Will-Smith-Show: der Film gibt ihm in jeder Szene Gelegenheit, sich mit dreisten Sprüchen in Szene zu setzen und herumzualbern (erstaunlich, dass das nicht in Konflikt mit dem doch ernsten Grundton des Filmes gerät). In den Actionszenen wird auf John Woo umgeschaltet und Smith darf ultracool in Zeitlupe die Roboter wegballern. Aber egal, hier passt es überraschend gut mit rein. Ebenso ist überraschend, wie „hell“ der Film eigentlich ist, wenn man bedenkt, dass der Regisseur Alex Proyas war – von dem Mann stammen immerhin Filme wie „The Crow“ und „Dark City“. Eine Szene ist dabei besonders hart: Smith ist in einem Haus, das abgerissen wird und flieht nach draussen – wie er dann dort die Tür aus den Angeln schießt, draufspringt und auf der Tür vor der Explosion davonsurft, das erinnert an Legolas‘ Treppenrutschaktion aus dem zweiten „Herrn der Ringe“-Film!Fazit: Humorvoller und aufwendiger ScienceFiction-Krimi mit einem gutgelaunten Will Smith, gigantischen Actioneinlagen und einer etwas schlappen Auflösung!
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