Simon (Ryan Phillippe) erwacht im Krankenhaus und kann sich nicht mehr an die Geschehnisse der letzten zwei Jahre erinnern. Als sich Simon im Jahr 2000 wähnt, ist es in Wahrheit bereits 2002. Selbst seine Frau Anna (Piper Perabo) ist ihm fremd. Auf der Suche nach seiner eigenen Vergangenheit muss er feststellen, dass er eine Affäre mit einer gewissen Clair (Sarah Polley) hat und sein Bruder (Robert Sean Leonard) vor kurzem erst ums Leben gekommen ist. Seit seinem Erwachen wird Simon von Visionen geplagt, in denen ihn ein maskierter Fremder attackiert. Simon, der die Visionen für real hält, kann nicht glauben, dass ihm eine Überwachungskamera zeigt, dass er nicht angegriffen wurde. Doch es kommt noch seltsamer: Simon bemerkt, dass er die Fähigkeit hat, zwischen den Jahren 2000 und 2002 zu wechseln...
Der Film ist von 2003 und kommt erst jetzt Jahre später als kleine, unbeachtete Videothekenpremiere – was schade ist, mit Ryan Phillippe gibt’s einen prominenten Hauptdarsteller und auf dem Regiestuhl saß Roland Suso Richter der bereits den deutschen Gefängnisthriller „14 Tage lebenslänglich“ inszenierte. Das Grundkonzept ist zwar steinalt, ein verwirrter Mann ohne Erinnerungen kriegt einige Bruchstücke und versucht daraus ...
Mehr erfahren