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    Butterfly Effect
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    4,1
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    Jack Skellington
    Jack Skellington

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    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    The butterfly effect ist mein absoluter lieblingsfilm!



    1.: es wird einem eine superstarke schauspielerische leistung geboten!



    2.: der film ist von anfang an mitreißend und spannend und es ist auch keine einzige langweilige stelle im film!



    3.: der film hat von allem etwas: er basiert hauptsächlich auf einer liebesgeschichte, aber er ist auch ein bisschen horror, psycho, action und abenteuer!



    4.: ein wunderschönes, wenn auch trauriges ende! man wird auch nach dem film nicht einfach aufstehenund weggehen, sondern noch eine weile sitzen bleiben und noch mal darüber nachdenken, was man gesehen hat!



    5.: Wird man sich bestimmt nicht nur einmal ansehen weil es einen solch wunderbaren film nur selten zu finden gibt und man entdeck immer wieder etwas neues





    also UNEDINGT (!!!!!!!!!!!!!!) ansehen!



    also dann noch viel spaß mit dem film und danke fürs lesen! ;-)
    Nerventod
    Nerventod

    20 Follower 104 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Evan reist mittels seiner Tagebücher zurück in die Vergangenheit, ändert diese und erwacht in einer für ihn fremden Gegenwart. Angefangen hat alles damit, als er Kayleigh auf die Vergangenheit angesprochen hat und diese sich anschließend umgebracht hat. Das Ende Geschichte ist die, dass er die Vergangenheit so verändert, dass er Kayleigh nie richtig kennen gelernt hat und so zum Wohle aller auf sie verzichtet. Am Schluss des Filmes wird noch gezeigt, wie Evan und Kayleigh sich auf der Straße treffen, sich zwar anschauen als hätten sie eine Verbindung, dann aber doch weiterlaufen.



    Der Film überzeugt mit Spannung und der schauspielerischen Leistung von Ashton Kutcher, Amy Smart, John Patrick Amedori und Irene Gorovaia.



    Fazit: Grandioser Thriller um die Fähigkeit, die Vergangenheit rückwirkend zu ändern.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ein starker Film! Erst war ich noch ein wenig skeptisch: Ashton Kutcher bekommt die Hauptrolle in so einem "tiefgründigen" Film? Zuvor schauspielerte er ja in eher simplen 0815-Filmen, wie z.B. "Ey Mann, wo ist mein Auto".

    Doch ich wurde positiv überrascht; die schauspielerische Leistung aller Darsteller war absolut toll und sehr glaubwürdig.

    Gerade die neuartige Idee des Films und dessen Umsetzung überzeugen. Allerdings bleibt keine Zeit sich als Zuschauer mal kurz abzuwenden, es besteht die Gefahr einen der vielen - jedoch sehr gut und logisch in Szene gesetzten - Zeitsprünge zu verpassen und dem Film dann nicht mehr so recht folgen zu können.

    Alles in allem ein bemerkenswerter, besonderer Film, der auch zum Nachdenken anregt, sehr sehenswert!
    Critics
    Critics

    8 Follower 38 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    "Als Schmetterlingseffekt (engl. butterfly effect) bezeichnet man den Effekt, dass in komplexen, dynamischen Systemen eine große Empfindlichkeit auf kleine Abweichungen in den Anfangsbedingungen besteht. Geringfügig veränderte Anfangsbedingungen können im langfristigen Verlauf zu einer völlig anderen Entwicklung führen."



    Evan (Ashton Kutcher) hat ein schweres Los gezogen: Eines Tages entdeckt seine Mutter, dass er sich an bestimmte Dinge, die er erlebt hat, nicht erinnern kann, an Dinge, die erst vor kurzer Zeit geschehen sind. Evan hat, wie sich später herausstellt, eine besondere Gabe. Er ist in der Lage in die Vergangenheit zu reisen und den Lauf der Zeit zu verändern. So versucht er, die traumatischen Erlebnisse, die ihm und seinen Freunden vor langer Zeit zugestoßen sind, abzuwenden.



    Das Werk von Bress & Gruber kann sicherlich mit der einen oder anderen geschickten Wendung aufwarten. An Spannung mangelt es ihm auch nicht, weil man immer gespannt ist, wie sich jeweils eine kleine Änderung Evans auf die Zukunft auswirkt - wie der Flügelschlag eines Schmetterlings eben. Die Änderungen, die sich aufgrund Evans Fähigkeit in der Zukunft ergeben, sind überwiegend logisch, nur wenige wirken konstruiert und manche jedoch leider auch an den Haaren herbeigezogen. Man hofft innerlich, dass er wieder alles in Ordnung bringt, verliert aber im Laufe des Filmes die Hoffnung daran. Dieses Hoffen, dieses Warten auf das Finale sorgt für einen unglaublichen Unterhaltungswert, langweilig wird dieser Streifen sicherlich nicht.



    Ashton Kutcher und Amy Smart spielen ihre Rollen sauber, jedoch nicht brillant. An Kutcher haftet immernoch das Comedyimage, dass in anfangs unauthentisch wirken lässt. Dies kann er jedoch durch eine routinierte Leistung aufwiegen. Die Charaktere der Hauptfiguren sind sauber gezeichnet, der Rest wirkt leider etwas blass. Und wenn man es streng sieht, hat der Film außer der oben genannten Qualitäten auch nicht wirklich mehr zu bieten: Charaktere? Mittelmaß! Anspruch? Fehlanzeige! Außerdem fehlt dem Film eine besondere Note, die ihn von anderen Blockbustern abhebt. Man wird im Endeffekt ausgezeichnet unterhalten, sieht aber im Grunde genommen, immer den gleichen Hollywood Schmu, daher "nur" gut und nicht "ausgezeichnet"
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