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Max S.
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92 Kritiken
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2,5
Veröffentlicht am 22. September 2012
An sich war der Film hauptsächlich relativ langweilig. Das Drehbuch war nicht so faszinierend und die schauspielerische Leistung hat auch oft zu wünschen übrig gehabt. Unterhaltsam war der Film trotzdem und die Effekte waren auch gut. Für einen Filmabend ganz nett, aber als Film nicht wirklich gut. Fazit: Na ja.
Eine der besseren Comicverfilmungen = gute Unterhaltung für die ganze Familie. Die Effekte sind top , die Action laut und cool und kommt gut rüber und ein stimmiger Cast mit guten Charakteren sorgt für kurzweilige Entspannung. Kann man getrost anschauen bzw weiterempfehlen. Kommt zwar nicht an die X-Men und Batman Filme ran , aber viele andere Comicverfilmungen steckt er locker in die Tasche...
Nein kein Film für die ganze Familie!!! Oh Gott!! Furchtbar! Man nimmt einfach 08/15 Darsteller, eine nette "Story", durchschnittliche Effekte und fertig ist er: Ein wahres 08/15 Meisterwerk. Allerdings ist der Film vielleicht gerade so 08/15, dass er dadurch schlechter wird? Darstellerisch ist Jessica Alba schön anzusehen, aber sonst na ja.... Die Gags erinnern an Romantische Komödien und das Setting an einen Fernseh-Film!!! Dazu ist Dr.Doom einer der lahmsten Bösewicht aller Zeiten! Hier war man nicht sehr mutig und wollte etwas für 11-jährige! Wirklich positives kann man über den Film nicht sagen, aber dafür lässt er sich netterweise schnell und einfach vergessen. Das entschedigt die teure Kino-Karte leider nicht! Alles in allem: Lahme , kindergerichte Comic Verfilmung.
Eine Verfilmung des Comics Fantastic 4 ist von den Effekten gelungen, der Rest ist Müll. Ich habe mich bei diesem Film so gelangweilt, dass ich eingeschlafen bin. Fantastic 4 ist wirklich kein guter Film. Der Film wird nur spannend wenn es zum großen Kampf kommt. Die anderen Szenen sind einfach nur langweilig. 2/5, das heißt, dieser Film ist Müll!
Ich muss zugeben, dass ich etwas skeptisch war, was diesen Film betrifft. Den zweiten Teil habe ich gewonnen und wollte diesen nicht ohne den ersten Teil zu sehen anschauen. Vor kurzem kam dann schließlich der erste Teil. Dieser war dann auch überzeugen. Allerdings war ich nicht ganz überzeugt, ob der zweite mithalten kann. Aber er kann. Er ist gelungen und es macht spaß ihn anzuschauend. Er ist auch kein Film, wo man immer auf die Uhr schaut, und hofft, dass er endlich aus ist.
Die Macher vereinen Action mit einem Touch Lovstory. Es ist nicht zu viel und nicht zu wenig. Eben genau richtig. Bei dem Film kann man richtig abschalten und kann die Alltagsprobleme vergessen. Man taucht ab in eine Welt der Fantasy, wo, zumindest für die Fantastic Four mit ihren Superkräften, sehr viel möglich ist. Einfach nur gelungen der Film.
Julian McMahon ist einfach grandios als Bösewicht. Als er bei "Charmed" den Cole Turner gespielt hat, war er schon überzeugend. Zum einen als Bösewicht, der zeitweise zu den Guten gehörte, und dann später doch wieder die "Quelle" war. Er kann es einfach.
Auch ich kann mich den negativen Kritiken zu dem Film nicht anschließen. Mal abgesehen von den Logik-Fehlern (z.B.:Sequenz auf der Brücke) macht der Film alles richtig. Sicher reicht er an das Niveau von Spiderman und Batman Begins nicht heran, das muss er aber auch gar nicht. Der Film bietet kurzweilige Unterhaltung, junge und meiner Ansicht nach gute unverbrauchte Darsteller (vor allem Julian McMahon verkörpert den Bösewicht tadellos), Special Effekts und eine Comichafte, sich selbst nicht immer allzu ernst nehmende Story. Für eine Comicverfilmung reicht das vollkommen aus. Und mal ehrlich, es ist doch auch mal schön seinen Kopf ein paar Minuten nicht einschalten zu müssen.
Zwar macht der Film trotz der einfachst gestrickten Charakterdarstellung und viel Unlogik etwas Spaß, da er sich selbst nicht zu ernst nimmt. Ich hatte allerdings viel mehr von der Verfilmung der Superhelden-Saga erwartet. Warum eigentlich Jessica Alba? Sie ist keine Schauspielerin. Für eine Susan Storm benötigt man ein anderes Kaliber, da gerade sie eine besondere Rolle im Quartett einnimmt. Denn die Comicfigur entsprach über lange Zeit dem Frauenbild der frühen 60er Jahre. "Sue" fiel schon mal in Ohnmacht und interessierte sich mehr für damalige Frauenthemen (Mode, Haushalt) als für die Rettung der Welt. Anfangs waren auch ihre Kräfte beschränkt. Sie konnte nur sich selbst unsichtbar machen. Aus diesem Umstand hätte man wirklich was machen können. So bleibt (nicht nur) ihre Geschichte leer. Ihre Beziehung zu Reed wirkt unglaubwürdig und ist einfach langweilig.
Und dies ist der Hauptschwachpunkt des Films. Statt sich die Zeit zu nehmen, dem Zuschauer die Charaktere näher zu bringen, verschwendet man sie durch Platt- und Albernheiten.
Schade, die Fantastic Four waren neben Silver Surfer und Spider Man meine Comic-Helden. Der Spinnenmann wurde würdig verfilmt. Traurig, dass bei diesem Film so leb- und lieblos zu Werke gegangen wurde. Tricktechnisch gibt es jedoch kaum etwas zu bemängeln.
Ich hoffe die Fortsetzung ("The Rise of the Silver Surver") wird um einiges besser.