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    Ring
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    3,8
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    Quentin Stucki
    Quentin Stucki

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    5,0
    Veröffentlicht am 26. Januar 2023
    RING ist ein ABSOLUTES MUSS, wenn man das HORROR-GENRE mag und man ANGST und SCHRECKEN staht. Es hat immer wieder UNERWARTETE und UNFASSBARE MOMENTE, die dich UMHAUEN!!! ICH habe bisher nur den 1. Teil gesehen und es hat mich SOFORT UMGEHAUEN!!!
    Balticderu
    Balticderu

    169 Follower 1.155 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 23. September 2022
    Ein hervorragender Horrorfilm, der für mich langsam Kultstatus erreicht.
    Von Anfang bis zum Ende sehr spannend und mitreißend.
    Definitiv sehr empfehlenswert.
    Se Basti An
    Se Basti An

    8 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 4. Juni 2021
    Ein besonderer, eher "ruhiger" Horrorfilm. Er ist weder wahnsinnig gruselig noch hält er viele Schocker bereit. Dafür bringt er eine unheimlich düstere, verregnete Atmosphäre mit sich. Die Story ist im Vergleich zu vielen anderen Horrofilmen vielschichtig und verworren. Manchmal zieht es sich etwas hin, aber im Großen und Ganzen bleibt es spannend. Eigentlich ist es eher ein Thriller mit kleinen, aber feinen Horroranteilen. Trotzdem bleibt er einem im Gedächtnis und ist seine knapp 2 Stunden wert.
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    314 Follower 747 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2020
    Das amerikanische Remake des japanischen Kult-Horrorfilms „Ring“ ist recht gut gelungen. Am Anfang war ich nicht so sehr davon begeistert, weil z.B. die gesamte Eröffnungssequenz 1:1 mehr schlecht als recht vom Original übernommen wurde.

    In der Mitte des Films wurden jedoch immer mehr neue Ideen und Szenen eingeführt, die nicht im Original zu sehen sind, so dass langsam eine eigene Dynamik entwickelt wurde. Die digital veränderten Farben erzeugten eine surreale Atmosphäre, wobei der Gruselfaktor aber deutlich hinter dem Original-„Ring“ lag.

    Überhaupt setzt das Remake eher auf visuelle Schockeffekte, die zwar interessant sind (z.B. läuft Wasser aus dem Fernseher), aber mich nicht richtig erschrecken konnten. Wer lieber eine beklemmende Atmosphäre und albtraumhafte Schockmomente erleben möchte, der sollte besser zum japanischen Original-„Ring“ vom Horror-Experten Hideo Nakata greifen.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 2. Dezember 2020
    Der US „Ring“ ist ein stilvolles Remake des asiatischen Welthits, den ich aber noch nicht kenne.
    Schon der Beginn erweist sich als sehr vielversprechend, der kurz die urbane Legende des Videos umreißt. Auf dem Band befinden sich seltsame Bilder, scheinbar ohne Sinn und nach dem Betrachten bekommt man einen Anruf, man habe noch sieben Tage zu leben. Die Legende stellt sich als wahr heraus, denn eines der Mädchen, Katie (Amber Tamblyn), hat das Video sieben Tage zuvor gesehen und segnet das Zeitliche. Doch das Ganze ist sehr spannend gemacht und man denkt alle paar Sekunden es wäre soweit, bis es dann tatsächlich passiert.
    Die Tote ist die Nichte der Reporterin Rachel Keller (Naomi Watts), die gebeten wird, mehr über das Video herauszufinden. Nach einigen Recherchen findet Rachel heraus, dass ihre Nichte das Video in einer Waldhütte mit drei Freunden gesehen hat, die auch sieben Tage später starben. So fährt sie zu der Hütte und guckt sich das besagte Band an. Eine Sache haben alle Horrorfilme irgendwie gemein: Ist irgendwas gefährlich, so muss die Hauptfigur es natürlich auch prompt ausprobieren. Aber stark stört dieses Klischee hier nicht.
    Auch wenn „Ring“ vielleicht ein wenig zu sehr hochgejubelt wird, so hat der Film keine allzu großen Schwächen. Teilweise ist das Denken in dem Film etwas verquer und auch die ein oder andere Logiklücke gibt es (z.B.: Warum muss man an dem Video rumfukkeln, um ein wichtiges Bild zu sehen, wenn es an sich eine Botschaft ist). Dennoch hat die Story keine allzu großen Längen und für einen gemütlichen Gänsehautabend reicht es allemal. Vor allem das stetig ansteigende Tempo des Films weiß zu gefallen.

    Alles in allem ist das US-Remake vom „Ring“ ein unterhaltsamer und ungewöhnlicher Gruselfilm für einen spannenden Abend.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 29. Januar 2020
    Ein wirklich gruseliger Film. Gerade wenn der Horror in einer anonymen isolierten Hochhauswohnung in der x-ten Etage stattfindet, die an sich schon wenig anheimelnd wirkt, ist der Grusel-Effekt stark. Ein wie hypnotisiert starrender TV-Zuschauer, ein unglaubliches Szenario. Ein Film, wo sich kleine Kinder hinter dem Sessel verstecken sollten, bis der Horror vorbei ist!
    fantasyman
    fantasyman

    7 Follower 36 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 2. Februar 2019
    The RiNG von Gore Verbinski ist eines der gewaltigsten Remakes ever.
    Dieser Film ist weitaus besser gelungen, als das japanische Original.
    Dieser angstmachende und furchteinflößende Psycho-Horror-Film überzeugt
    schon allein mit seiner düsteren Grusel-Atmopsphäre. Absolutes Gänsehautfeeling.
    Ganz besonders beeindruckend ist die Szene zum Schluss mit dem Fernseher,
    als der böse Geist von Samara aus dem Fernsehbildschirm herauskommt...
    Die kleine Samara, die so unschuldig wirkt, verkörpert das Böse. Jeder,
    der ihr geheimnisvolles, verzerrtes Video ansieht, muß nach 7 Tagen sterben.
    Es sei denn...
    Cursha
    Cursha

    6.992 Follower 1.053 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 11. November 2018
    "Ring" lebt zum Glück nicht von den typischen Elementen eines Horrorfilms und verzichtet auf Jumpscares. Er ist ein reiner Kopffilm, der seinen Zuschauer rein auf psychischer Ebene abholt, was ihn dann am Ende auch so stark und außergewöhnlich macht. Natürlich bleibt noch Luft nach oben, aber er ist effektiver Schocker, der einen abholt. Auch Naomi Watts ist dabei großartig.
    Thomas Z.
    Thomas Z.

    112 Follower 518 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 4. Mai 2018
    Filme, die man sich ohne ein Gefühl von quälender Langeweile öfter ansehen kann, sind eher rar gesät, Filme die mit jeder Sichtung an Qualität zu gewinnen scheinen, sind eine Seltenheit, aber sie existieren, diese cineastischen Perlen, wegen derer man in solchen Portalen Höchstwertungen vergibt. Filme, die im engeren Sinn dem Horror-Genre zuzurechnen sind, können das per se eigentlich nicht leisten. Das Potential hat sich meist bei Erstsichtung erschöpft, der Gruselfaktor hat sich abgenutzt, Jumpscares funktionieren nicht mehr und ärgerlicherweise überträgt sich dieser Effekt auf einen Großteil der "Schocker" bereits bei Erstsichtung, weil man alles irgendwie schonmal gesehen hat. Eine rühmliche Ausnahme stellt Gore Verbinsky's Remake vom japanischen Kultfilm "Ringu" dar. Schon einige Male gesehen, packt mich die düstere, surreale Atmosphäre immer wieder aufs Neue. Sehr subtil eingebaute mystische Elemente, wie bspw. die Fliege, sorgen für wohlige Schauer und Ganzkörpergänsehaut. "Ring" ist ein Film bei dem sehr viel richtig gemacht wurde. Ein überragender Score von Hans Zimmer unterstützt die grandiose Optik. David Lynch's Entdeckung Naomi Watts (Mulholland Drive) trägt als Hauptprotagonistin den Film mit einer atemberaubenden Leichtigkeit; bis in die Nebenrollen ist "Ring" glänzend besetzt. Herauszuheben ist in jedem Fall die sehr charismatische Performance des jungen David Dorfman. Die Story besitzt trotz des Umstands, dass es sich um ein Remake handelt, genügend Eigenständigkeit um sich neben dem (übrigens auch sehenswerten) Original zu positionieren. Von allen Horrorfilmen, die ich bisher gesehen habe, besitzt "Ring" den höchsten Gruselfaktor im klassischen Sinn, gerade weil er sehr zurückgenommen in der Gewaltdarstellung konzipiert ist. Horror entsteht hier im Kopf des Betrachters und verankert sich in den Synapsen wie fiese kleine Kletten. Ein Film, den sich niemand entgehen lassen sollte.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.071 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2017
    Klassischer Fall: das Original „The Ring“ stammt aus Japan und existiert bereits seit 1999, ebenso wie 4 Fortsetzungen, nur da es eben aus Japan ist hat es hierzulande oder auch sonst in der Welt kaum einer geschaut. Also nehmen die Amis den scheinbar gut funktionierenden Stoff und bringen ihre eigene aufgemotzte Version raus – was bei vielen Filmen in die Hose geht. In diesem Fall hat es dann aber doch geklappt.Der Film setzt vom Anfang bis hin zum (harten) Ende auf eine gruselige und unheimliche Atmosphäre die konstant erhalten bleibt – was auch das Glück des Filmes ist, denn die eigentliche Inhaltsangabe kann man ja in die Tonne klopfen: eine mordende Videokassette? Naja, nicht ganz, da ich den Leuten die ihn noch nicht gesehen habe die Pointe vorab klauen würde will ich’s nicht beschreiben – aber etwas an der Auflösung erinnert mich fatal an „Last Action Hero“. Trotzdem gefällt mir der Streifen um einiges besser als das Original, zum einen liegts eben an der tollen Atmosphäre, zum anderen werden an der ein oder anderen Stelle noch ein paar Sachen dazu gegeben die dem Spannungswert des Filmes gut tun. Eine harte Nuß für harte Horrorfans – allerdings nur wenn man den grenzenlos doofen Handlungsansatz schluckt.Fazit: Düsterer Horrorkracher mit beängstigender Atmosphäre und einem unheimlichen Filmkiller am Ende – Spannung pur, aber sonst nicht viel!
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