"Spirit - Der wilde Mustang" verbindet handgezeichnetes 2D mit Computeranimationen. Der Film entstand unter Aufsicht des Produzenten Jeffrey Katzenberg, der auch für "Shrek" verantwortlich war.
Spirit (Stimme: Matt Damon) ist ein Wildhengst und prescht in West-Amerikas weiter Prärie umher. Seine Freiheit lebt er mit Genuss - bis eines Tages Menschen versuchen, ihm Grenzen zu setzen. Der gehässige Colonel eines Forts (James Cromwell) sperrt Spirit ein und setzt alles daran, das stolze Tier gefügig zu machen. Alleine schafft das Pferd es nicht, sich zu befreien. Doch da kommt unerwartete Hilfe von dem Indianerjungen Little Creek! Beide fliehen gemeinsam aus dem Fort in die Weite des amerikanischen Westens. Das Abenteuer ist damit aber längst nicht beendet, es fängt erst an!
Spirit! Ein echt toller Film über die Freiheit die man sich einfach nehmen muss und über die Liebe. Spirit hat sich sehr gut durchgesetzt und um sein Leben gekämpft.
Flodder
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4,0
Veröffentlicht am 2. Oktober 2014
Herausragender Western der etwas anderen Art, u.a. mit Mustang-Hauptfigur, einigen stimmungsvollen Bildern und natürlich Freiheitsdrang. Öfters gut stummfilmmäßig, muss man also wirklich hinsehen. Da die Tiere nicht miteinander reden, liefern die Lieder gesungen von Brian Adams (auf deutsch vom Pur-Sänger) deren Innenleben und mehr. Spirit lässt unzählige Western locker hinter sich wie auch z.B die Hälfte der Filme von Disney und Ghibli.
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 9. August 2017
Der Film hat eine Herrliche & Harmonie volle Atmosphäre ausgestrahlt, das ich nur gutes über diesen Film berichten kann. Es gab schon lange keinen Film mehr so wie diesen. Auch wenn der Film überwiegend mit Musik verbunden ist, ist die Story Faszinierend & Einmalig schön. Das Pferd "Spirit" das für seine Freiheit kämpft, die Herde beschützt & seine Liebe findet. spoiler: Das schönste an der Geschichte das "Spirit" kämpft ...
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Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 18. März 2010
An sich ist es ein typischer WD-Film, mit viel Herz und sehr schöner Musik. Was ich persönlich am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig fand ist das die Hauptdarsteller (Spirit und die anderen Pferde) nicht wirklich gesprochen (außer Spirit als Erzähler) sondern nur Gewieher haben. Aber dank der super Mimiken weiß der Zuschauer immer was die Pferde mit ihrem wiehern in dem Moment sagen wollen :o)
Rundum ist es ein gelungener WD-Film für die ...
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