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BrodiesFilmkritiken
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3,0
Veröffentlicht am 2. Januar 2018
Ich will mal fair sein: ich erkenne dem „Exorzisten“ seinen Platz in der Filmgeschichte mit an, wenngleich ich selber den Film nie besonders leiden konnte und daher gab es in meinen Augen auch wenig anlaß ein Prequel dazu zu inszenieren – wobei die Entstehungsgeschichte schon recht abwechslungsreich ist da Regisseur Paul Schrader aus der Thematik einen Psycho-Thriller gebastelt hatte und deshalb Actionprofi Renny Harlin dazukam um aus der ganzen Sache eine actionlastige Horrorschlachtplatte zu machen. Mission erfüllt. Die eigentlich einzige Beziehung die mir zu den späteren Filmen auffällt ist halt daß Pater Merrin derjenige sein soll der später an Linda Blair den Exorzismus durchführen soll – ansonsten hat man es hier mit einem harten, aber durchaus spannenden Horrorschocker zu tun der voll auf die okkulte Schiene fährt und aus der unheimlichen Wüstenatmosphäre so viel Spannung kitzelt wie möglich. Der routiniert gute Stellan Skarsgard („Ronin“, „Good Will Hunting“) sieht zwar nicht wirklich aus wie Max von Sydow, macht aber einen guten Job als von den Nazigreueltaten traumatisierter Priester, ebenso wie Ex Bond Girl Izabella Scorupco. Also, wer auf die alten „Exorzist“ Filme steht für den ist das hier sicher eine nette Sache, für jeden anderen nur ein gut gemachter, aber gewöhnlicher Horrorfilm.Fazit: Hochspannende Vorgeschichte zum „Exorzisten“ mit Action und Ekeleffekten – ein Muss für Fans, passabel für den Rest!
"Exorzist: Der Anfang " hat mir wirklich Spaß gemacht und ist nach dem grandiosen ersten Teil der Reihe der einzige Nachfolger der mir gefallen hat. Die Story spielt kurz vor dem ersten Teil und erzählt von der ersten Begegnung zwischen Pater Merrin und dem Bösen . Ich fand diesen Teil der Reihe wirklich sehr spannend und die Schocker Szenen sowie die düstere Atmosphäre haben mich überzeugt und haben mir wirklich gut gefallen. Die Schauspieler haben ebenfalls überzeugt und sehr gut gespielt. Fazit: Auch dieser Teil kommt nicht an den ersten ran aber weiß zu überzeugen und ist bei weitem besser als der 2te und 3te Teil der Reihe. Ich war Positiv überrascht und kann diesen Teil nur weiterempfehlen.
Ein Film ohne sonderlich hohe Spannung und wenig Grusel. Halbwegs gelungene Atmosphäre und einige nette Ideen mit durchschnittlicher Darstellerleistung gepaart ergeben zumindest ein recht brauchbares Prequel. Allerdings mit Sicherheit kein mehrmaliger Filmgenuss und auch beim ersten Anschauen schon ziemlich zäh. Lieber das Original schauen.
Die Story ist ganz net,die Umsetzung an manchen Stellen auch ganz gut,aber Computereffekte sind sehr schlecht gelungen(zb. die Hyänen).Aber das wird wieder ausgeglichen mit sehr guten Szenen indem der Zuschauer den Atem anhält und auch ganz schön erschrecken kann,jedoch mit sehr guten Horrorfilmen kann er bei langen nicht mithalten und ein Klassiker wird der Film bestimmt nicht,dennoch ist er sehenswert!und was regt man sich den hier über die Schimpfwörter zum Schluss auf?übertreibt mal nicht,ist doch voll harmlos!
Rechtschreibefehler wurden mit Absicht gemacht und dienen der Belustigung.mfg Ogame Freak,uni 26 rockkkssss!