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    Terminal
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    Melaaavin
    Melaaavin

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    5,0
    Veröffentlicht am 2. Januar 2023
    Was für ein toller Film!

    Nachdem ich schon häufiger durch mein Prime Abo, auf "Terminal" aufmerksam geworden bin, haben wir es gestern nun endlich gewagt.
    Und was will man sagen... Tom Hanks überragt in seiner Rolle als Victor.
    Ich denke es gibt Filme die funktionieren einfach, und Terminal ist einer davon. Aus diesem Grund möchte ich nicht weiter auf den Inhalt eingehen.

    Das sind 129 sehr gut investierte Minuten.
    Und mir persönlich werden sie noch lange in Erinnerung bleiben.

    PS: unbedingt in Englisch schauen. Notfalls mit Untertiteln.
    Josi1957
    Josi1957

    127 Follower 828 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 7. Oktober 2022
    Sympathische, berührende, gut gespielte Komödie mit tiefgründigem Humor. Nach der wahren Geschichte des Iraners Mehran Karimi Nasseri, der 18 (!) Jahre lang am Pariser Flughafen lebte.
    Andreas S.
    Andreas S.

    8 Follower 170 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. August 2022
    Viktor Navorsky, Bürger des fiktiven Landes Krakosien, fliegt nach New York. Während des Fluges gibt es einen Putsch in Krakosien. Viktor darf plötzlich nicht in die USA einreisen, weil die USA Krakosien nach dem Putsch nicht mehr anerkennen. Zurück darf er aber auch nicht. Er darf auch keinen Asylantrag stellen, es liegt kein verbriefter Grund für einen Asylantrag vor. Viktor ist plötzlich staatenlos und darf den Terminal nicht verlassen.

    So bleibt Viktor nichts Anderes übrig, als sich im Terminal einzurichten und sich irgendwie über Wasser zu halten. Natürlich kommt es zu reihenweise komischen, manchmal fast grotesken Episoden im Terminal.
    Tom Hanks ist einfach ein grandioser Schauspieler. Wenn er Bock auf eine Rolle hat, zudem sein komödiantisches Naturell in einer auf ihn zugeschnittenen Rolle als symphatischer Außenseiter, ausleben kann, dann kann mit dem Film eigentlich nichts mehr schieflaufen. Steven Spielberg auf dem Regiestuhl ist der nächste Garant für eine gute, witzige und durchweg unterhaltsame Komödie. Der Mann hat es eben drauf.

    Es gibt eine Menge phantastische Sequenzen in dem Film, die lange in Erinnerung bleiben werden. Hanks als Gepäckkarrensammler, Hanks als Dolmetscher im Fall Ziege, Hanks als Heiratsvermittler. Das romantsiche Abendessen mit einer angebeteten Stewardess (Catherine Zeta Jones) auf einem Balkon am Terminal.

    Die Story ist gut und wird stimmig, fluffig, auch gerne mal etwas schmalzig und vor allen Dingen witzig in Szene gesetzt. Bleibt in Erinnerung. Ein Dialog zwischen zwei Filmfans könnte sich in 10 Jahren so anhören: „ Ach Ja - Terminal, mit Hanks als gestrandeter Viktor Navorsky, von Spielberg. Ja, ich erinnere mich, der Film konnte was”.
    Ziel erreicht. Sehr gute Unterhaltung. Die 129 Minuten vergehen wie im Flug. Kein absoluter Überflieger, aber eine rasante, im guten alten Stil erzählte Komödie, die mehr als das auch gar nicht sein will.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 22. Dezember 2020
    Trotz Spielberg und Hanks kann mich dieses Werk nicht wirklich überzeugen. "Terminal" ist ein nett gemachter, kurzweiliger, unterhaltsamer Film. Irgendwie will der Funke aber nicht wirklich überspringen, dazu agieren die Schauspieler zu oberflächlich und es fehlt an Emotionen. Der Film funktioniert weder als Komödie, noch als Drama richtig. Zudem ist der Film deutlich zu lang, vielleicht hätte er um 30min. gekürzt besser funktioniert.

    Ein Film den man sich durchaus ansehen kann, von Spielberg und Hanks kann man (muss man vielleicht sogar) besseres erwarten.

    „Terminal“ ist kein großer Wurf und gegen Ende schwächelt Spielbergs Flughafenmärchen, aber für einen netten Kinoabend langt der Film aufgrund der warmherzigen Atmosphäre, der netten Gags und des gewohnt sympathischen Tom Hanks auf jeden Fall.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.047 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 26. Dezember 2017
    Gute Verpackung – mäßiger Inhalt. Der Trailer, der Name Steven Spielberg und die mit Tom Hanks und Catherine Zeta Jones besetzten Hauptrollen ließen das Hoffen auf einen richtig guten Film zu – umso mehr ist man nachher enttäuscht. Wobei, wirklich schlecht ist „Terminal“ eigentlich nicht, es ist halt nur ein Film der zwar eine originelle (und auf einem wahren Fall beruhende) Grundidee hat, damit aber nur sehr wenig anzufangen weiß. Der Film verknüpft lose die Elemente eines seichten Dramas, einer leichten Komödie und vor allem einige Anteile eines Schmachtfetzens zu einem größtenteils ereignislosen, überlangen Film. Wo das Drehbuch patzt ist es Tom Hanks Aufgabe zu retten was zu retten ist – mit seinem gutmütigen Dauerlächeln schafft er es auch den Zuschauer bei Laune zu halten, aber auch er ist hilflos wenn es darum geht 130 Filmminuten zu füllen. Immerhin hat der Film kleine, feine Momente, skurrile Nebenrollen und tut alles in allem keinem weh – trotzdem ist man nachher ratlos was das alles eigentlich sollte. Größter Fehler in meinen Augen ist es daß sich der Film mit seiner Hauptfigur nicht weiter beschäftigt: ok, Navorksi sagt zu Beginn er habe keine Familie und keine Kinder – trotzdem, wenn jemand wie er 9 Monate festhängt, müßte ihn nicht irgendwer vermissen? Die Tatsache daß er in einer Nacht aus Langeweile eine ganze Bank und später in der kitschigsten Szene des Filmes einen ganzen Brunnen gebastelt hat läßt die Vermutung zu daß Navorski ein Architekt oder so was ist – warum wird da in keinster Weise darauf eingegangen? Immerhin wird zum Ende geklärt was eigentlich Navorskis Reiseziel war – und hier schimmert dann deutlich Spielberg durch, aber immerhin, besser ein kitschtriefender Spielberggrund als das völlig katastrophale Ende daß die Romanze von Navorksi und der Flugbegleiterin Amelia nimmt – wenn gleich auch Catherine Zeta Jones hier endlich mal kein Miststück spielt.Fazit: Überlanger Film der einen kruden Genremix darstellt und trotz der populären Beteiligten nur 2 Stunden zum Absitzen bietet!
    Ehrgeiz84
    Ehrgeiz84

    9 Follower 53 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 30. Dezember 2015
    Ich konnte nie verstehen, wie ein Film, der fast ausschließlich am Flughafen spielt interessant sein kann...jetzt sage ich: Doch das geht! Es kann interessant sein, aber es ist jetzt kein Blockbuster in dem Sinn finde ich. Also die Kommentare hier finde ich etwas überschwinglich, auch die Filmstarts-Kritik! Es ist ein Film für nen schönen Fernsehabend! Tom Hanks spielt wie immer traumhaft, die andere bezaubernde Frau auch!
    thomas2167
    thomas2167

    661 Follower 582 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. April 2013
    Terminal ist ein romatisches Komödien Drama mit einen überragenden , teils tollpatschigen und naiven Tom Hanks in der Hauptrolle. Neben ihn brillieren Stanley Tucci , Catherine Zeta-Jones und eine handvoll top agierender Nebendarsteller. Die Story basiert frei nach tatsächlichen Ereignissen auf dem Pariser Airport. Es wird das Verlorensein in einer fremden und teils feindseligen Welt von der heiteren Seite gezeigt. Der Streifen ist ein sehr süßliches , rührendes , doch aber unterhaltsames Kinomärchen von hoher Professionalität. Tom Hanks Airport Odyssee wird gegen Ende zur überzuckerten Romanze. Schaubares Hollywood Märchen!
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 26. August 2012
    The Terminal beeindruckt von der erste Minute an. Es ist hervorragend, was für eine Atmosphäre Steven Spielberg erschaffen kann in diesem Film. Der Film lebt von Tom Hanks. Er liefert hier, meiner Meinung nach, seine beste Filmrolle seiner Karriere. Jede Szenen mit ihm machen einfach Spass und sind perfekt insziniert. Cathrine Zeta-Jones ist gut als Stewardess und Freundin von Tom Hanks. Der Film wird nie langweilig und man möchte gar nicht mehr aufhöhren ihn zu schauen. Steven Spielberg serviert hier uns einen wunderschönen Film, der lange noch in unserem Hinterkopf bleiben wird.
    Koyaanisqatsi
    Koyaanisqatsi

    10 Follower 56 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 30. März 2010
    In 'The Terminal' wird der Flughafen als Lebensraum entwickelt. Victor Novorski wird durch einen Kriegsfall staatenlos, muss bis auf Weiteres im Flughafen von New Yok bleiben und lernt dort Freunde kennen, wird vom Hilfesuchenden zum Helfer, findet Arbeit, lernt die amerikanische Sprache, und kann vielleicht sogar die Frau seines Lebens finden oder zumindest anderen dazu verhelfen. Und Kurioserweise schafft es der Film, dies weitaus weniger kitschig und konstruiert erscheinen zu lassen, als es beim Lesen vielleicht wirkt. Ich habe mich den ganzen Film über köstlich amüsiert und unterhalten. Es ist schon unglaublich, wie sich Novorski langsam zurechtfindet, aber Tom Hanks schafft es, das letzlich auch nicht zu unglaubwürdig erscheinen zu lassen.



    Wie ein roter Faden zieht sich dabei die Botschaft durch das Geschehen, worauf es eigentlich bei uns Menschen ankommt. In einem Gespräch zwischen dem Dienststellenleiter des Zolls und seinem Nachfolger Dixon sogar ganz wörtlich:



    "Ich hab mich nur an die Vorschriften gehalten!"

    "Manchmal muss man die Vorschriften ignorieren.

    Da geht es nicht um Paragraphen, da geht es um den Menschen.

    Um Mitgefühl, um Menschlichkeit.

    Das sind die Grundpfeiler unserer Nation."



    Im Film wirkt das aber weniger pathetisch, sondern einfach nur ehrlich und aufrichtig. Der naive Charme von Novorski trifft auch immer wieder auf die Karrieregeilheit von Dixon.



    Am Ende drohte das Happy End zu dick aufgetragen zu werden (z.B. bei der Hochzeit; dem Inder, der das Flugzeug anhält; die allgegenwärtige Kopie von Novorskis Handfläche (wer denkt da nicht an 'Cast Away'?)), aber meiner Meinung nach gab es einen sehr guten Abschluss. Die Szene in der Jazzlounge war richtig rührend.



    Ich war gegen Ende überrascht über die ungewöhnliche Länge des Filmes, aber letztlich hat das nicht gestört. Es kam eben nie Langeweile auf.



    Tom Hanks ist für die Rolle wie geschaffen und spielt wunderbar die Wandlung von einem hilfelosen, hungerenden Gestrandeten ohne Anbindungsmöglichkeiten auf einem Flughafen bis hin zu einem Mann, der im Flughafen fast überall seine Fäden gezogen hat und und von allen Angestellten geschätzt wird. Und der trotzdem nicht vergessen hat, warum er nach New York gekommen war und schließlich heimkehrt ...
    krätze
    krätze

    10 Follower 49 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    gute idee, tolle location und ein erstklassiger hauptdarsteller (allerdings kann ich ihn überhaupt nicht leiden - er stößt mich irgendwie ab - brrrr)!



    aber irgendwie scheinen mir die dinge, die auf dem flughafen und in victors leben passieren an den haaren herbeigezogen.



    diese kuppelnummer, die umgehend in eine hochzeit mündet!?

    die liebesgeschichte mit zeta-jones (klischeegeliebte und klischeestewardess)!



    auch war der film zu lang. 90 minuten hätten gereicht.



    ich habe mich zwar nicht wirklich gelangweilt und zugegegebner weise überzeugt hanks wie immer, aber man hätte mehr aus idee rausholen können.



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