Weil der kleine Lucas Nickle (Zach Tyler Eisen) immerzu gehänselt wird und aufgrund seiner körperlichen Schwäche gegenüber anderen Jugendlichen oft den kürzeren zieht, malträtiert Lucas die Ameisen im heimischen Garten. Diese finden das gar nicht amüsant, halten sich aber zunächst noch zurück. Als Lucas mit seiner Schwester Tiffany (Allison Mack) sowie seiner Großmutter Mommo (Lily Tomlin) allein zu Haus ist, weil seine Eltern verreist sind, geht Lucas auf das Angebot eines Schädlingsbekämpfers (Paul Giamatti) ein, den Ameisen den Garaus zu machen. Noch bevor der Schädlingsbekämpfer sein tödliches Handwerk verrichten kann, kommt es jedoch zu einem weiteren Zwischenfall, bei dem Lucas den Ameisen übel mitspielt. Da die Tiere jetzt genug haben, schrumpfen sie Lucas mit Hilfe eines Trankes auf Ameisengröße zusammen, um ihm in ihrem Bau den Prozess zu machen.
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,0
lau
Lucas, der Ameisenschreck
Von Christoph Petersen
Auf der Welt leben ca. 35.000 Ameisenarten, von denen einige bis zum 20-fachen ihres Körpergewichts stemmen können und die zwischen einem Millimeter und zweieinhalb Zentimeter groß werden. In John A. Davis´ Animationsabenteuer „Lucas der Ameisenschreck“, das auf dem um einige Ideen erweiterten Kinderbuch „The Ant Bully“ von John Nickle basiert, spielen solche Fakten allerdings kaum eine Rolle. Davis geht es nur darum, dass in einem Ameisenbau alle Mitglieder der Kolonie Hand in Hand zusammenarbeiten. Eine Tatsache, die dem Zuschauer über die knapp eineinhalb Stunden mit weit erhobenem Zeigefinger ausdauernd vor Augen geführt wird. Das nervt nicht nur irgendwann, sondern nimmt vor allem in der zweiten Hälfte sogar schon durchaus fragwürdige Züge an. Da können selbst einige recht nette Actioneinlagen nicht mehr allzu viel retten. Immer wenn der zehnjährige Lucas Nickle von den Jungen aus
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Trailer
Lucas, der Ameisenschreck Trailer DF
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User-Kritiken
BrodiesFilmkritiken
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2,0
Veröffentlicht am 13. September 2017
Leute, es reicht langsam. Echt ehrlich: der gute, altmodische Zeichentrickfilm wurde ausgelöscht von Animationsspektakeln wie diese hier und gerade im letzten Jahr überfluten sie die Leinwand regelrecht, erst recht mit tierischen Hauptfiguren. Diesmal sind Ameisen, mein Gott wie originell - als hätte es einst den großartigen "Antz" oder "Disneys Das große Krabbeln" nicht gegeben. Seis drum, jetzt ist dieser Ameisenulk nun mal da - und wie ...
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