Werner Enke verkörpert sein Alter Ego, den verschlafen-dynamischen Nichtstuer Martin, der die Welt mit pseudophilosophischen Sprüchen beglückt, und zusammen mit seinem "Manager" Henry (Henry van Lyck), der ständig die "genialen" Schlagertexte des charmanten Taugenichts in bare Münze verwandeln will, in den Tag hinein lebt. Wenn man nicht gerade Polizisten und andere Zeitgenossen ärgert. "Es wird böse enden..." sagt Martin. Aber dann wirbelt die Begegnung mit Barbara (Uschi Glas), knackige aber wohlbehütete Tochter aus gutbürgerlichem Hause, mit der man so schön kuscheln kann, sein Leben fröhlich durcheinander.
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