Der 23-jährige Ernest Guevara de la Serna (Gael Garciá Bernal), später bekannt als Che Guevara, beschließt 1952, kurz vor Ende seines Medizinstudiums, seinen Freund Alberto Granado (Rodrigo De la Serna), einen angehenden Biochemiker, auf dessen viermonatigen Tour durch Südamerika zu begleiten. Mit einem alten Motorrad brechen die beiden von Córdoba auf, um den wahren Charakter des Kontinents zu entdecken. Über 8000 Kilometer führt ihre nicht immer unkomplizierte Reise, die Guevara für immer verändert. Der junge Akademiker war in dem Glauben aufgebrochen, die Verhältnisse glichen überall jenem moderaten Wohlstand, den er in Argentinien gewohnt war. Die Armut und sozialen Ungerechtigkeiten, denen er unterwegs begegnet, machen aus dem Studenten einen Revolutionär.
Die Geschichte basiert auf dem biographischen Roman „The Motorcycle Diaries“ von Che Guevara.
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