Adada (Hye-soo Shin) ist eine gutmütige, hübsche junge Frau, die taubstumm ist. Sie lebt in den 1920er Jahren in einem kleinen Dorf in Südkorea. Ihre Liebe zu ihrem Jugendfreund Soo-ryong ist stetig gewachsen, doch ihre Mutter beschließt, sie mit Young-hwan zu verheiraten, dem Nachkommen einer adligen, aber verarmten Familie aus einem Nachbardorf, der als Mitgift ein wertvolles Grundstück erhält. Eine Zeit lang leben das Paar und die Familie in Harmonie. Young-hwan vergisst jedoch bald die Armut und lässt sich von frivolen, oberflächlichen Vergnügungen verführen. Er verlässt das Haus mit einem Teil der Ersparnisse, nur um Jahre später mit einer anderen Frau zurückzukehren. Adada wird von dieser neuen Situation gequält.