Die Isländerin Loa (Didda Jónsdóttir) ist im mittleren Alter und ernsthaft psychisch krank. Ihr Mann (Ingvar Eggert Sigurðsson) ist latenter Alkoholiker, der in seine Sucht zurückfällt, sobald Loa nicht zu Hause ist. Wenn sei zu Hause ist, leben sie ein friedvolles Leben und kümmern sich um ihre Kinder. Doch manchmal hält sie es einfach nicht mehr aus und haut für ein paar Tage ab. Damals war sie nach einer solchen Tour zufälligerweise in England aufgefunden. Dieses Mal landet sie in einer französischen Anstalt für psychisch kranke Menschen. Da sie keine Papiere mit sich führt und stumm bleibt, kümmert sich die Psychiaterin Cora (Élodie Bouchez) um sie, der viel an Loa zu liegen scheint. Doch Loa wird schon bald von Interpol identifiziert und nach Hause geschickt. Daraufhin macht sich Cora auf nach Island, um Loa wieder zurück zu holen.
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