Die Teenager Liz (Thora Birch), Mike (Desmond Harrington), Geoff (Laurence Fox) und Frankie (Keira Knightley) wollen sich drei Tage lang in einen Bunker einschließen. Alles ist sorgfältig durchgeplant und vorsichtshalber haben sie keinem anderen Bescheid gegeben, damit sie auch ihre Ruhe haben. Vor allem Liz hat sich vorgenommen endlich bei ihrem Schwarm zu landen, da sie zuvor noch nie eine richtigen Freund hatte. Sie hören Musik, trinken Alkohol und haben Spaß. Als sie wieder nach Hause wollen, stellen sie fest, dass der Ausgang verschlossen ist und sie erst einmal feststecken. Aus den drei Tagen werden 18 Horrortage, an deren Ende sich nur die verstörte Liz retten kann. Was hat sich in dem Bunker ereignet? Warum sind die anderen drei Insassen gestorben? Als sie von Polizeipsychologin Dr. Horwood (Embeth Davidtz) verhört wird, erzählt sie eine unglaubwürdige Geschichte.
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
The Hole - Gefangen in der Dunkelheit
Von Johannes Pietsch
Die Rückschau auf ein Ereignis aus mehreren Perspektiven und damit in unterschiedlichen Versionen, diese von Akira Kurosawas „Rashomon“ so meisterhaft begründete Erzähltechnik, zieht sich wie ein roter Faden durch die Filmgeschichte. Jetzt greift der britische Regisseur Nick Hamm das Prinzip für seinen äußerst düsteren und beklemmenden Psychoschocker „The Hole“ auf, der in keiner Weise mit der unendlichen Welle amerikanischer Teenie-Slasher gleichzusetzen ist. Bereits die Eingangssequenz fällt finsterer und unheimlicher aus als es die meisten „Scream“-Epigonen je könnten: Ein Mädchen taumelt am helllichten Tag allein, verdreckt und blutend auf einen viktorianischen Prachtbau zu. Wie buntes Konfetti sind auf den Hecken vor dem Gebäude unzählige farbige Zettel verteilt. Erst beim Heranzoomen erkennt der Betrachter, dass es sich um Suchplakate nach vier vermissten Schülern handelt. Und es i
Dämlicher, recht unlogischer Teeny-Trash als Krimi verpackt. Es wird ein ausgelatschter Trampelpfad beschritten: Liebesbeziehungen am College, nicht erwidert, nicht erahnt oder nur aus der Ferne angehimmelt. Dilettantische Versuche zum Zug zu kommen… Trotz der reichlich fließenden roten Farbe, stark verschmutzter Toiletten und rotzverschmierter, verheulter Gesichter kommt im Bunker, dem eigentlichen Ort des Grauens, statt Spannung eher Ekel ...
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AmabaX
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2,5
Veröffentlicht am 12. März 2010
Der Film kommt erst zu der zweiten Erzählung in fahrt, was aber dann leider schon zu spät ist. Hätte mehr erwartet.
Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 5. September 2010
Ein sehr packender Film der meist am anfang unlogisch erscheint , Keira knightley spielt die Rolle perfekt obwohl manches auch unecht und verwirren erscheint
Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 18. März 2010
Ekelig hmm ja manchmal! Horror? Will irgendwie nicht richtig aufkommen! Am anfang wusste ich noch nicht was für ne art film das ist und hoffte das ich mich schön erschrecken werde! Aber spätestens nach ner halben 40 minuten wurde mir klar das der film ein netter thriller ist! Nichts da mit horror! Aber allemals unterhaltsam!