Nachdem sie in ihrer Jugend mehrfach vom Vater einer Bauernfamilie vergewaltigt und sogar zur Eheschließung mit dem Sohn gezwungen wurde, ist nach Ende des 1. Weltkriegs die Witwe Couderc endlich glückliche Inhaberin einer Farm.
Langweilige Außenseiterballade, wo man dermaßen dürftigen Einblick in die Schicksale erhält, dass keine Empathie aufkommt. Und am Schluss erfolgt für eine bloße Festnahme eines entflohenen Sträflings ein monströser Polizeieinsatz, wie es ihn nicht einmal beim Dschihadisten-Anschlag auf das Bataclan gegeben hat, und der dann durch Verschulden des Sträflings und Doofheit der Witwe ausufert. Unbefriedigend.