Das Gemeinste an diesem Werk jedoch: es geht eine seltsame, unheimliche Faszination davon aus. Der mit billigsten Mitteln realisierte Horrorschocker (stellenweise wirkt es als sei es mit einer Videokamera gefilmt) fesselt einen mit seiner seltsamen bläulichen Atmosphäre, provoziert mit ungeahnten Gewaltszenen (die Eröffnungsszene, in der die Killer ihre Eltern erschiessen, zu den Klängen von Iron Butterflys „In-a-gadda-davida“ ist ...
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