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    Die Unsichtbaren
     Die Unsichtbaren
    15. Februar 2024 Im Kino | 1 Std. 38 Min. | Dokumentation
    Regie: Matthias Freier
    |
    Drehbuch: Matthias Freier
    User-Wertung
    3,1 2 Wertungen
    Filmstarts
    3,5
    Vorführungen
    Bewerte :
    0.5
    1
    1.5
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    5
    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    FSK ab 16 freigegeben

    Die grausamen Säurefassmorde der 1990er Jahre sind ein düsteres Kapitel in der deutschen Kriminalgeschichte. Doch die entscheidende Figur, die den Täter zur Strecke brachte, blieb lange im Schatten verborgen. Ihr Name: Marianne Atzeroth-Freier. Sie gehörte zu den Pionierinnen der weiblichen Ermittlerinnen in der Hamburger Mordkommission. Während ihrer Untersuchungen zu einem Vermisstenfall stolperte sie über Ungereimtheiten und wandte sich an ihre männlichen Kollegen. Doch innerhalb des Polizeiapparats schenkte man ihr anfangs kein Gehör. Dennoch setzte sie unbeirrt ihre eigenen Ermittlungen fort. Die Amazon-Serie „Gefesselt" hat die grausamen Säurefassmorde wieder in das öffentliche Bewusstsein gerückt. In seinem Dokumentarfilm enthüllt Matthias Freyer die schockierenden Hintergründe und den zermürbenden Weg, den diese Ermittlerin gehen musste, um die Wahrheit hinter diesem unvorstellbaren Verbrechen ans Licht zu bringen.

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    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    3,5
    gut
    Die Unsichtbaren

    Die oft sogar noch spannendere Alternative zum aktuellen True-Crime-Einerlei

    Von Björn Becher
    Wenig scheint so beliebt wie Geschichten rund um echte Verbrechen. Wohl jede renommierte Tageszeitung hat in den vergangenen Jahren in einem Artikel versucht, „dem Hype auf den Grund zu gehen“. Sowohl in den deutschen Podcast- als auch Streaming-Charts finden sich regelmäßig True-Crime-Titel auf den vorderen Plätzen. Vor allem Netflix haut eine Produktion nach der anderen raus, die alle einer recht ähnlichen Formel folgen: Oft auf Mini-Serien-Länge aufgeblasen wird mit dauerhafter und ziemlich penetranter Musik-Untermalung immer wieder künstlich die Spannung angezogen. Dazu tragen auch bewusst in die Irre führende Storypfade und lange vorab mit Cliffhangern geteaserte Wendungen bei. Auch die völlig überinszenierten Nachstellungen angeblicher Begebenheiten sind Teil von Titeln wie „Lover, Stalker Killer“ oder „Verschwunden: Tatort Cecil Hotel“.Matthias Freiers Kinofilm „Die Unsichtbaren“

    Trailer

    Die Unsichtbaren Trailer DF 1:07
    Die Unsichtbaren Trailer DF
    500 Wiedergaben
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    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsland Deutschland
    Verleiher Weltkino Filmverleih
    Produktionsjahr 2023
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen Deutsch
    Produktions-Format -
    Farb-Format Farbe
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -
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