Die Incheon-Brücke ist mit über 12 Kilometern die längste Brücke Südkoreas. Sie überspannt in luftiger Höhe eine Wattenbucht des Gelben Meers und ist der wichtigste Zubringer zum Flughafen der drei Millionen Einwohner beheimatenden Stadt Incheon. Eines Tages zieht völlig unerwartet dichter Nebel über die Bucht und es kommt aufgrund entsprechend katastrophaler Sichtverhältnisse zu zahlreichen Auffahrunfällen. Einige davon führen zu Explosionen, in deren Folge sogar der Einsturz der Brücke droht. Wie alle anderen Reisende versucht auch der sich mit seiner Tochter Kyeong-Min (Su-An Kim) mitten in dem Chaos wiederfindende Beamte Jeong-Won Cha (Sun-Kyun Lee) so schnell wie möglich zu Fuß ans Festland zu gelangen. Da bemerken die zwei plötzlich, dass aus ihrem Transport-Lkw ausgerissene, genmanipulierte und deshalb extrem aggressive Kampfhunde beginnen, die Menschen zu jagen …