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    Stalingrad
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    Julien Schöne
    Julien Schöne

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    4,5
    Veröffentlicht am 14. März 2024
    Mit einer der besten Deutschen Kriegsfilme neben "Der Untergang" die ich je gesehen habe. Der Film veranschaulicht die Lage in Stalingrad Ende 1942 und die Verzweiflung der Deutschen Soldaten, angesichts der Kälte und der Nahrungs Knappheit. Der Film hat gute Kampfszenen aber auch sehr emotionale Momente, leider nimmt die Spannung in der zweiten hälfte des Films etwas ab, Trotzdem sehr empfehlenswert.
    Pedro
    Pedro

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. November 2023
    Einer der besten Filme, die ich über den Zweiten Weltkrieg gesehen habe. Es zeigt, dass die deutschen Soldaten auch nur Menschen waren, die gesehen haben, dass sie während des Krieges und darüber hinaus etwas falsch gemacht haben und nur noch nachhause mochten. NO WAR ❤️
    Pizzle
    Pizzle

    6 Follower 24 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 15. Juni 2012
    Ein Film, der dafür gemacht ist, keinen Spaß beim Zuschauen zu empfinden. Wird doch mal wieder Zeit für ne Komödie ;-)

    Der Film konzentriert sich darauf, die Abdsurditäten des Krieges bezogen auf den einzelnen Soldaten (bzw. hier Menschen) in seiner vollen Härte darzustellen. Dabei erzeugt er ein ziemlich beklemmendes, deprimierendes Gefühl. Im Grunde bekommt der Zuschauer eine Szene nach der anderen gezeigt, die verdeutlicht, was für ein Wahnsinn im Krieg passiert (Friendly Fire; sadistische bzw. unfähige Vorgesetzte; Exekution unschuldiger unter Zwang; falsche Ideale, die einen viel zu lange antreiben; ...). Bei all dem Übel wird der Krieg irgendwann zur Nebensache und es bleibt beim persönlichen Leid der Übriggebliebenen. Meiner Meinung nach verdeutlicht das dieser Film besser, als andere große Produktionen aus den USA (selbst Full Metal Jacket). Wenn es mal etwas zu schmunzeln gibt, dann entsteht diese Situation nur aus dem Zynismus der verlorenen Soldaten mit Aussagen wie "So, da wollen wir schön alle mal ein bisschen sterben" oder bezogen auf das Umstelltsein "Ein Kessel ist zum Kochen da, solange bis das Fleisch gar ist".

    Auf der negativen Seite wäre nur zu nennen, dass es die Inszenierung einen manchmal nicht richtig mitreißen kann (wie oben erwähnt, es folgt quasi eine Szene auf die nächste, den roten Faden muss man etwas suchen). Das führt auch dazu, dass die Soldaten in der einen Szene noch mitten in der Stadt festsitzen, in der nächsten Szene aber schon wieder durch eine Schneewüste stapfen. Komischerweise treffen sich da die ein oder anderen Protagonisten zufällig wieder, und dass obwohl Hunderttausende Soldaten dort verteilt sind.

    Letztendlich hat der Film mich aber nachdenklich zurückgelassen (auch auf Grund ähnlicher Erlebnisse meines Großvaters). Da wird einem mal wieder klar, in welchem Paradies unsere heutige Generation lebt.

    Ich gebe 8,5/10
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