“Terrifier 3" hat eine Altersfreigabe ab 18 Jahren bekommen. Das bedeutet, dass nur Personen, die mindestens 18 Jahre alt sind, den Film im Kino sehen dürfen. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren dürfen selbst in Begleitung einer erziehungsberechtigten Person oder eines Vormunds den Film laut FSK nicht im Kino sehen.
Regisseur Damien Leone lehnte freiwillig nach dem unerwarteten Erfolg von "Terrifier 2" (2022) ein größeres Budget für die Fortsetzung ab, da er befürchtete ein großes Hollywood-Studio im Hintergrund würde sich nur negativ auf den Film auswirken und ihm die Freiheiten nehmen, die er sich dank unabhängiger Finanzierung gerade in Sachen Gewalt und Gore für "Terrifier 3" weiterhin nehmen kann.
Der Erfolg des Vorgängerfilms führte dazu, dass sich die Produktion von "Terrifier 3" über ein nach wie vor kleines aber im Vergleich zu "Terrifier 2" (2022) deutlich größeres Budget freuen konnte und somit erstmalig in der Reihe Regisseur und Autor Damien Leone nicht noch zusätzlich an den praktischen und digitalen Effekten mitarbeiten musste. Außerdem konnte durch Zuwachs im Make Up-Department die Produktionszeit im Gegensatz zu den vorherigen Filmen deutlich verkürzt werden.
Das Weihnachtsthema in "Terrifier 3" ist eigentlich gar nicht so ungewöhnlich für Slasher-Filme. Schon einer der wichtigsten Vorläufer des Subgenres "Black Christmas" (1974) spielt - wie der Titel schon verrät - in der Weihnachtszeit. Nachdem der Erfolg von "Halloween" (1978) die Slasher-Welle so richtig lostrat, entstanden dutzende Horrorfilme mit Feiertagsthemen u.a. eben auch mit viel Weihnachtsfeeling wie z.B. die 1984 gestartete "Silent Night, Deadly Night"-Reihe.