Endlich sind die Sommerferien gekommen und wie jedes Jahr strömen etliche Schüler ins Sommerlager, um ein paar unbeschwerte Wochen voller Spaß und Abenteuer zu verbringen. Der kleine Rudy Gerner (Chris Makepeace) kann sich allerdings so gar nicht für die freie Natur oder aufregende Kanufahrten begeistern. Für den schüchternen, wenig selbstbewussten Jungen ist das Camp North Star, mit all den fremden Kindern in allen Altersgruppen, der reinste Alptraum. Der etwas durchgeknallte Betreuer Tripper Harrison (Bill Murray), der mit seinen Kollegen eher Chaos stiftet als für Ordnung sorgt, hilft ihm seine Selbstzweifel zu überwinden und sorgt mit seinen üblen Scherzen, die meist auf Kosten von Campleiter Morty (Harvey Atkin) gehen, für Abwechslung. Bei der großen alljährlichen Olympiade kann Rudy schließlich beweisen, was in ihm steckt...
Das hat für mich was ganz irritierendes: mal abgesehen von „Der kleine Horrorladen“ habe ich Bill Murray nie vor „Ghostbusters“ gesehen, somit ist es für mich schon komisch den Mann den ich vorrangig aus den letzten Jahren kenne in so jung zu sehen. Ebenso irritierend ist die deutsche Synchro in der Murray mit der Stimme von Bruce Willis redet, allerdings ist auch die spätere Standardstimme von Arne Elszholz bei einer anderen Figur zu ...
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