Während des Goldenen Zeitalters des italienischen Films in den 1950er-Jahren besucht eine aufstrebende Schauspielerin (Rebecca Antonaci) die Cinecittà für ein Vorsprechen. In den unendlichen Stunden des Vorsprechens begibt sich Antonaci auf eine intensive Selbstfindungsreise. Schließlich wird sie als Statistin engagiert und bekommt einen ersten Eindruck davon, was es bedeutet, Teil der Filmwelt zu sein. Und als wäre das nicht schon schwierig genug, will ihre Familie sie auch noch mit einem reichen Mann verloben, den sie nicht liebt.
Das böse, böse Filmgeschäft oder Once Upon a Time in Cinecittà
Von Janick Nolting