Der beste Hamburger Kommissar Lost (Jan Krauter) wird für einen Austausch in die portugiesische Küstenstadt Fuseta geschickt. Als er ankommt, wundern sich seine Kollegen Graciana (Eva Meckbach) und Carlos (Daniel Christensen) sehr über den Deutschen, der trotz sengender Hitze einen perfekt sitzenden Anzug trägt. Außerdem scheint er sich ziemlich gut auszukennen und versteht sogar die Lästereien seiner Kollegen auf Portugiesisch. Kurz darauf wird die Leiche eines Privatdetektivs am Strang gefunden. Die Ermittler durchsuchen die Wohnung des Opfers, als es zu einem verhängnisvollen Zwischenfall kommt: Lost schießt aus Versehen seinen Kollegen Carlos an. Der Polizeichef Da Silva (Adriano Carvalho) hat daraufhin keine andere Wahl, als Lost wieder nach Deutschland zu schicken. Gracianas Schwester Soraia (Filipa Areosa) erkennt aber, dass Lost Asperger-Autismus ist, weshalb er doch bleiben kann und ihm das Team eine neue Chance gibt. Mit seiner Hilfe kommen sie einem Skandal auf die Schliche ...
Hoffe sehr, dass, falls ich einmal als Geisel genommen werde, mein Leben nicht von einem deutschen Kommissar mit Schießhemmung abhängig ist. Lost sagte im 1. Teil eingangs, dass er gut schießt - und dann schießt er auf die kurze Distanz dem dauernd vorwitzig den Kopf hervorstreckenden Schwarzen nicht ins Gesicht oder wenigstens in den weggestreckten Arm, sondern nach dem üblichen endlosem Gelaber von wegen Messer fallenlassen der Geisel ins ...
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