Gareth (Franklin Ritch) ist ein extrem begabtes Computergenie, das mit seiner Tastatur virtuelle Schauspieler*innen für Filmemacher und Werbeleute erschafft. Heute wird er allerdings von zwei FBI-Agent*innen (Sinda Nichols, David Girard) verhört. Denn nebenher hat der Mann – komplett in Eigeninitiative – auch noch ein anderes Programm entwickelt, mit dem er Sexualtäter aufspüren will, die in Internet-Chatrooms versuchen, Minderjährige in ihre Falle zu locken. Gareth erklärt den Beamten, dass sein Lockvogel, die kleine Cherry (Tatum Matthews), kein reales Kind sei. Ursprünglich habe er einen Chatbot kreiert, der sich dann aber ohne sein Zutun zu einer fortgeschrittenen künstlichen Intelligenz entwickelt hätte. Die Bundespolizei war überhaupt erst auf Gareth aufmerksam geworden, weil ihnen anonym eine Festplatte mit sexuell anmutenden Fotos von Cherry zugeschickt wurde. Wie sich herausstellt, hat die KI die Bilder offenbar selbst an das FBI übermittelt …
Nicht schlecht aber auch nicht besonders gut. Wenn man keine Spannung oder eine tolle Geschichte erwartet, ist das ganz ok zum schauen. Eher langatmig und ohne Höhepunkte.
Sajo1911
153 Kritiken
User folgen
1,5
Veröffentlicht am 21. Juli 2024
Die Thematik ist sehr interessant, aber der Film ist eintönig und langweilig.Irgendwann konnte ich nicht mehr und schaltete weg.Die Zeit ist zu kostbar dafür
Ralf Becker
1 Kritiken
User folgen
5,0
Veröffentlicht am 30. Mai 2024
Ich verstehe nicht, warum der Film nur 2,8 Sterne bekommen hat. Die Schauspieler als auch die Geschichte fand ich hervorragend-