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Sajo1911
131 Kritiken
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4,0
Veröffentlicht am 11. August 2024
Sehr guter,knallharter und brutaler Film.Bei einigen Szenen kann man kaum hinschauen.Spannung ist bus zum Schluss da. Verstehe die schlechten Kommentare nicht. Das einzige Manko ist,dass man die Hauptfigur nicht versteht beim Sprechen.Zu leise und nuschelnd
Der Film ist todlangweilig. Wer hier in Ohnmacht fällt sollte vielleicht bei Teletubies bleiben. Wenig Handlung, langweilige Szenen wie rennen, schlafen oder einfach nur ins nichts schauen werden ewig in die Länge gezogen. Selten so was schlechtes gesehen.
Dieser Film ist ein typisches Beispiel dafür, dass langatmige und "overacted" präsentierte Szenen keine gelungene Dramaturgie ersetzen. Statt des erhofften originellen Krimis sieht man hier eine unstringent und geradezu lustlos wirkende Ansammlung von hohlen, wenn auch teils brutalen Szenen. So kommt trotz des harten Settings keine Spannung auf. Der Hauptdarsteller hat anscheinend nur eine trüb wirkende Miene, was bei einem Statham-Film dank sonstiger Action vielleicht geht, aber nicht bei einem einfach produzierten Film. Die Grundidee hier ist vielversprechend, die Umsetzung in diesem Film fand ich aber schlicht enttäuschend. Am stärksten ist meines Erachtens noch die etwas eigenartige Schwester der Hauptfigur, aber das trägt einen solchen Film natürlich nicht.
Der Film ist schlechter als alles was ich bisher in meinem Leben gesehen habe. Es gibt keine Handlung und gefühlt nur drei Dialoge. Alle Szenen sind irgendwelche Filler. Ständig sieht man wie der Hauptdarsteller raucht, Sport macht oder mit seinem Honda zu dramatischer Musik irgendwooo hin fährt. Die Action in dem Film war wirklich auch so schlecht, dass der gesamte Kinosaal gelacht hat als das “actionreiche” Finale losgeht. Warum haben die Leute gelacht? Weil die Schießereien Memecharakter hatten. Kurzum schockierend langweilig.
Die Story eines Arztes, der sich illegal in der Unterwelt verdingt habe ich schon mal gesehen - der Film "Playing God" mit David Duchovny hatte bereits diesen Plot. Bei "Schock" ist es trotzdem bemerkenswert, daß es ein deutscher Film ist. Der von Denis Moschitto präsentierte Arzt zieht in die Kölner Unterwelt los und sinkt stetig immer tiefer, wobei auch die Gewalt im immens zunimmt. Dabei hat der Film durchaus einige fiese Szenen und GEwaltspitzen zu bieten. Obendrein fesselt die beklemmende, düstere Atmosphäre, die der Film von Anfang bis Ende aufrecht erhält. Moschitto, der hier auch die Regie mit übernommenhat, hatte anscheinend echt Lust auf diesen Film - warum ach immer, aber es sei ihm ein Erfolg gewünscht.