Civil War
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beco
beco

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2,5
Veröffentlicht am 1. Mai 2024
Ein Film der einen ziemlich ratlos entlässt und man fragt sich, was soll eigentlich gezeigt werden. Die Arbeit von Kriegsreportern? Warum dann einen amerikanischen Bürgerkrieg als Szenario. Oder geht es um den Zerfall der amerikanischen Gesellschaft? Aber wo werden die Gründe dafür klar gemacht? Oder geht es um die Initiation einer neuen Generation von Kriegsfotografinnen, die eine alte, verbrauchte Garde ablöst? Aber diese neue Generation fotografiert analog und entwickelt ihre Filme in den Pausen des Geschehens?
Einige starke Szenen („Was für Amerikaner seid ihr“) werden in Erinnerung bleiben, aber insbesondere das militärische Spektakel am Ende lassen einen doch eher unzufrieden den Kinosaal verlassen.
Zwiespältigen
challengesbya.d.2k
challengesbya.d.2k

18 Follower 255 Kritiken User folgen

2,0
Veröffentlicht am 4. Mai 2024
Das war ja mal der bodenloseste Film, den ich je im Kino gesehen habe. Im Film wird kein genauer Bürgerkrieg gezeigt, wo die einen gegen die anderen kämpfen. Nein, stattdessen folgen wir Reportern, die quer durch die USA gehen in Mitten des Bürgerkrieges. Eine sehr schwache Leistung finde ich. Das war das Geld nicht wert. Von einer Skala von eins bis zehn, bekommt der Film von mir eine bodenlose 4,5.
Gummitod
Gummitod

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0,5
Veröffentlicht am 25. April 2024
EInfach nur schlecht. 109 Minuten lang begleitet die Kamera ein Grüppchen Kriegsreporter auf ihrem Weg nach Washington DC durch ein dystopisches, völlig enthemmtes Bürgerkriegs-Amerika, in dem irgendwie jeder jeden umbringt.
Sonstige Story? Nein, das war schon alles: Eine enthemmte Gewaltorgie um ihrer selbst willen, ohne Sinn und Verstand.
Schade um die Zeit.
the_odeon
the_odeon

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1,0
Veröffentlicht am 23. April 2024
oh mann, was für ein schrott-film.
´civil war´ also bürgerkrieg?
könnt ihr vergessen.
es gibt keine eine hälfte der bürger, die gegen die andere hälfte der bürger kämpft.
es gibt gar nix!!!!
das ist eine reportage über journalisten, genauer gesagt über kriegsreporter, welche versuchen, so dicht dran wie möglich fotos zu machen, live und direkt im geschehen bzw im kampf.
der sogenannte bürgerkrieg wird gar nicht gezeigt.
den gibt es nicht.
manchmal sind da auf einmal zwei leute mit gewehren und dann erschiessen die einen, oder zwei, aber meistens wird nur die gefährliche arbeit von kriegsreportern gezeigt. das ganze ist nur eine doku über kriegsreporter.
am ende in den letzten 20 minuten gibt es action. und die stunde vorher ist..., keine ahnung was.
unwichtig. unbedeutend.

wenn man oft ins kino geht und dabei sehr aufmerksam ist, dann merkt man irgendwann, dass es bei einigen filmen ein paar szenen gibt, welche nur dazu dienen, die zukünftigen schauspieler mittels einer kleinen nebenrolle einzuführen.
das ist normal und ja auch legitim. die leute kriegen 5 - 10 minuten in einem film, um sich dort als nebenrolle und als kandidat für eine zukünftige hauptrolle zu empfehlen.
alles easy. hier aber habe ich das gefühl, dass der gesamte film (!!!) nur deswegen gemacht wurde, um der neuen schauspielerin cailee spaeny einen boost für ihre zukünftige karriere zu geben.
in diesem film geht es um nichts.
niemand weiss, warum der bürgerkrieg angefangen hat. wird im film auch nicht erklärt.
die ersten 80 prozent des films sind eigentlich unwichtig und belanglos.
also: sich die ersten 80 prozent des films langweilen und dann kommt zuerst das:
https://www.youtube.com/watch?v=fnd0qg4I_MM
und danach kommt das:
https://www.youtube.com/watch?v=Sj8yOJcsYTI
vorher gibt es eine stunde langeweile.
eine erfahrene reporterin zeigt einer neuen reporterin einfach nur, wann man fotos machen muss und mehr passiert nicht. das ist alles. mehr passiert nicht. abgesehen davon, dass zwischendurch mal einer erschossen wird, aber sonst nix.
ich würde den film (natürlich subjektiv) in die kategorie ´kundenverarschung´ einsortieren. aber wer bin ich denn schon?
King17
King17

17 Follower 403 Kritiken User folgen

0,5
Veröffentlicht am 26. Dezember 2024
Normalerweise schreibe ich immer eine kurze und knackige Kritik, allerdings ist dieser Film so dermaßen schlecht und unterirdisch, dass man nun mal etwas mehr dazu sagen muss. Wo soll man nur anfangen? Der Film trägt den Titel: „Civil War“, was übersetzt Bürgerkrieg bedeutet. Von einem Bürgerkrieg sieht man allerdings gar nichts. Stattdessen verfolgen wir irgendwelchen lausigen Reportern quer durch Mittelamerika. Wird der Bürgerkrieg dabei gezeigt? Nein, ganz und gar nicht. Nicht zu vergessen sind die Reporter, die einen einfach nur aufregen. Fangen wir mit der Reporterin Jessie an. Sie taugt zu gar nichts und führt alle anderen aufgrund ihrer Unfähigkeit zu einem Selbstmordkommando. Ihr Charakter ist so dermaßen respektlos und giftig, dass ihre egoistische Seite hervortritt. Egal wie viel ich dazu sage, es würde nicht reichen ihren scheußlichen Charakter zu beschreiben. Sie regt den Zuschauer nur auf. Weiter geht’s mit Lee Smith, die denkt, sie sei was Besonderes. Ihre kalte Art und Weise zeigt die Reichweite eines Reporters/Reporterin und ebenfalls das Reporter/Reporterinnen kalte Menschen sind, die schlimme Szenarien fotografieren, statt zu helfen. Das erkennt man in diesem Film bei dem Rückblick, den die Reporterin Lee Smith hat. Die anderen beiden Reporter sind in Ordnung.
Demnach ist anzumerken, dass die Handlung einfach nur derbe schwachsinnig ist und zudem überhaupt nichts mit dem Thema: Bürgerkrieg zu tun hat. Die Charaktere sind sehr lau und katastrophal. Man verfolgt diese Reporter den ganzen Film über quer durch Mittelamerika, sieht dabei kein einziges Szenarium eines Bürgerkriegs und das Ende des Films ging einfach so schnell vorbei. Da hatte sogar der Regisseur kein Bock mehr auf diesen Mist. Insgesamt ist dieser Film für mich der schlechteste Film, den ich je in meiner Lebenslaufbahn gesehen habe. Eigentlich würde ich keinen einzigen Stern verteilen, aber das geht hier leider nicht. Für mich war der Film somit reinste Zeitverschwendung.
U2k
U2k

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0,5
Veröffentlicht am 27. April 2024
Das Drehbuch ist eine Katastrophe...

der Film ist so schlecht und unlogisch, man weiß gar nicht wo man anfangen soll. So wie Frau Dunst als Hauptdarstellerin am Ende tot links liegen gelassen wird (von der saudämlichen Jungen Journalistin, deren Namen ich nicht mal weiß ins ins Kreuzfeuer gezogen) während der Tod eines Nebendarstellers minutenlang in öden Slo-Motion Einstellungen beweint und beschrien wird...

lachhaft.

Erkenntnis des Abends: die Filmstarts-Bewertungen von Christoph Petersen sind das eigentliche Mysterium. Vermutlich mochte er auch She Hulk.

Lange habe ich mich nicht so sehr über das Einlösen einer Kinokarte geärgert... Dagegen hat das Cats Musical Tiefgang
PeterPan44
PeterPan44

20 Kritiken User folgen

1,0
Veröffentlicht am 21. April 2024
Langatmige Handlung und fehlende Spannung

Der Film "Civil War" enttäuscht leider in vielerlei Hinsicht. Anstatt einer packenden Endzeitgeschichte, wie man es von einem solchen Blockbuster erwarten würde, entpuppt sich der Film über weite Strecken als langatmig und ideenlos. Die Handlung kommt nur schleppend voran und konzentriert sich viel zu sehr auf endlose Dialoge zwischen den Protagonisten. Statt die Zuschauer mit spektakulären Actionszenen und visuell beeindruckenden Schauplätzen zu fesseln, verliert sich der Film in ermüdenden Diskussionen ohne wirklichen Mehrwert.
Als Endzeitfilm hätte "Civil War" das Potenzial gehabt, den Zuschauer mit packenden Szenen der Zerstörung und des Überlebenskampfes zu begeistern. Stattdessen bleibt der Film weit hinter den Erwartungen zurück. Die wenigen Actionsequenzen wirken uninspiriert und lassen die nötige Dynamik vermissen.
Insgesamt entsteht der Eindruck, als hätten die Macher den Fokus zu sehr auf die Protagonisten als auf die gesellschaftlichen Konflikte gelegt und dabei die eigentliche Stärke des Genres - die Darstellung des Kampfes ums Überleben - vernachlässigt. Am Ende bleibt die Frage, was will der Film uns damit sagen?
Fazit: Enttäuschende Umsetzung eines vielversprechenden Konzepts
Schade, dass "Civil War" das Potenzial eines spannenden Endzeitfilms nicht ausschöpft.
Brodie1979 ..
Brodie1979 ..

153 Follower 416 Kritiken User folgen

4,5
Veröffentlicht am 8. April 2024
Wir begleiten im Film ein Reporterteam, welches einmal quer durch die USA reist, wo gerade ein Bürgerkrieg herrscht. In völlig emotionslosem Blickwinkel sehen wir Gwaltakte, Schießereien und puren Wahnsinn, der restlos überhand genommen hat. All dieses geschieht in einem Szenario, das leider so dicht an der Realität ist, daß man s sich real vorstellen kann. Neben dieser furchtbaren Überlegung und der Bebilderung, was dies nach sich ziehen würde, fasziniert der Film auf der audiovisuellen Ebene. Die Kriegsszenarien, Schußwechsel und Actionmomente bringen die Kinositze zum beben und die Leinwand zum bersten. Auch wenn dies eine furchtbare Szenerie zeigt, ist damit Kino pur.

Fazit: Schockierender und alptraumhafter Blick, das in Sachen Bild und Ton den Zuschauer regelrecht umhaut!
Muskelmann[¥¿!
Muskelmann[¥¿!

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4,0
Veröffentlicht am 17. April 2024
Dieser Film liefert die Knallharte Realität des Krieges ohne irgendetwas zu verschönigen. Purer Realismus. Man hat das Gefühl mitten im Geschehen zu seien.
dns1997
dns1997

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0,5
Veröffentlicht am 27. April 2024
Ich habe den Film gestern mit zwei Freunden gesehen, die ebenfalls sehr an Filmen, insbesondere auch an tiefgründigen, anspruchsvollen und gut erzählten Filmen interessiert sind.

Nach wenigen Minuten hat der Film eine Richtung eingeschlagen, die maßlos enttäuscht.

Der Film wird dem Titel „Civil War“ nicht gerecht und meine Erwartungen waren definitiv nicht einen blutigen Kriegsfilm zu sehen ala „Der Soldat James Ryan“.

Es folgen kritische Aspekte, die nach Endes des Films für Diskussionsstoff gesorgt haben:

1) Es wird nicht erklärt, weshalb ein „Civil War“ ausgebrochen ist.

2) Die Protagonisten werden nicht beleuchtet. Wir erfahren nur im Anriss, wieso der von Kirsten Dunst verkörperte Charakter eine „tolle Journalistin/Kriegsfotografin ist.

3) Der Film soll emotional sein, am Ende jedoch wird der Leichnam der Hauptprotagonistin zurückgelassen, zuvor wird jedoch sehr emotional über den Tod eines Nebencharakters gesprochen, sodass sich einer der Journalisten, die sich ebenfalls auf dem Weg nach Washington DC zum Präsidenten befinden, betrinkt und mit der Situation nicht zurechtkommt.

4) Ziel ist es, ein Interview mit dem Präsidenten zu bekommen. Das Interview sieht wie folgt aus:

„Wollen Sie Stellung beziehen“?

„Sorgen Sie dafür, dass ich nicht erschossen werde!“

„Ok, reicht mir.“ Ende.

Das war das Ziel des Films? Ernsthaft? Ach ja… ein Mikro bzw. eine Kamera für Videoaufnahmen war in dem Moment auch nicht an Ort und Stelle, wonach das vermeintliche Interview sowieso haltlos gewesen wäre.

5) Keine Konflikte innerhalb der Gesellschaft, Plünderungen etc., Fehlanzeige.

6) Es wurde nicht erklärt, welche Gruppierungen gegeneinander kämpfen. Die „West Forces“ waren auch Soldaten, die gegen… andere Soldaten auf Seiten des Präsidenten kämpften?

7) Viele Logikfehler und Situationen, die in einem „Civil War“ niemals so passieren würden.

Fazit: Spart euch das Geld, ihr werdet es mir danken! 🙏
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