Trap: No Way Out
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39 User-Kritiken

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Frriday
Frriday

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1,0
Veröffentlicht am 13. Oktober 2024
Die gute Kritik von Filmstarts kann ich leider überhaupt nicht nachvollziehen, denn hier gibt es nichts, was die vier Sterne meiner Lieblingsplattform für Filmtipps rechtfertigen würde. "Trap: No Way Out" ist von Anfang bis Ende auf dem Niveau eines ZDF-Vorabendkrimis - ohne Höhepunkte oder Spannung. Horror? Mit diesem Genre hat "Trap" gar nichts zu tun, auch nicht mit Satire oder schwarzer Komödie. Bei Rotten Tomatoes erhielt der Film 47% Zustimmung, ein schwaches Ergebnis. Zu Recht!
Besonders tragisch fand ich die unerklärlichen Logiklücken in der Handlung und die Naivität, mit der versucht wird, der Hauptfigur etwas Geniales à la Hannibal Lecter anzudichten, was leider genauso weit weg von einer Reise zum Mars entfernt ist. Immerhin stach Josh Hartnett mit seinem guten Spiel etwas hervor, der sich mit seinem dämonischen Lachen auch für die Rolle des nächsten Jokers in einem der nächsten Batman-Filme empfohlen haben könnte. Ganz anders leider Saleka Shyamala, die keine Spur von schauspielerischem Talent hat. Dafür kann sie singen, auch wenn ich diese Art von profilloser Musik nicht mag. Ihr Mann Manoj Nelliyattu Shyamala, der Regisseur des Films und ein Könner seines Fachs, hat hier eine seiner schlechtesten Arbeiten abgeliefert. Schade, denn grundsätzlich ist die Idee, einen psychopathischen Killer hinter der Fassade eines netten Familienvaters zu verstecken, der bei einem Konzert von der Polizei in eine Falle gelockt wird, nicht schlecht, wäre da nicht das fehlende Profil hinter der Figur des Bösewichts bzw. seinen Taten und die lahme Story, die ab 12 Jahren freigegeben ist. Leider hatte ich zuerst nicht auf die Altersfreigabe geachtet, aber welcher angebliche Horrorfilm ist schon ab 12?
Insgesamt wirkt das ganze Machwerk so, als hätte Disney einen Film für Teenager produziert, für die Glamour mehr zählt als ein gutes und vor allem logisches Drehbuch.
menzi6464.del@gmail.com
menzi6464.del@gmail.com

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4,0
Veröffentlicht am 4. August 2024
Fand ihn sehr spannend ein Katz und Maus Spiel bei einen Popkonzert, gut aufgelegte Schauspieler/innen
Auroerchen
Auroerchen

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0,5
Veröffentlicht am 3. August 2024
Der Erste Film wo ich sagen kann wenn ich in Amerika wohnen würde, würde ich Schmerzensgeld verlangen
Anouschka van Neuss
Anouschka van Neuss

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0,5
Veröffentlicht am 3. August 2024
Der Film hat einfach 0 Sterne verdient. Das war der schlechteste Thriller den ich jeh gesehen haben. Bitte spart euch das Geld. Wir und andere haben einfach den Saal mitte fast Ende des Films verlassen .. weil es einfach so langweilig war.. glaubt mir. Bin so geschockt über der schlechten Film dass ich hier einfach eine rezension schreiben muss. 0 von 10
Drosselbarth
Drosselbarth

3 Kritiken User folgen

1,0
Veröffentlicht am 3. August 2024
Der Trailer war schon sehr schlecht da man gefühlt alles dadurch erfahren hat. Der Film selber ist einfach nur langweilig und langwierig... jedes mal wenn man denkt der Albtraum ist endlich vorbei kommt eine fumme unrealistische Szene und zieht das ding unnötig in die Länge. Dazu kommt das die Hälfte des Filmes nur gesang von irgend einer lady ist die mich so dermaßen nervt das ich meine popcorn tüte mitgegessen habe.

Es lohnt sich überhaubt nicht und ist meine Lebenszeit definitiv nicht wert gewesen...
RicoTheGun
RicoTheGun

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5,0
Veröffentlicht am 2. August 2024
Richtig guter Film! Von Anfang bis Ende spannend. Das Schauspiel ist richtig gut und das scenario wurd sehr gut dargestellt.
Brodie1979 ..
Brodie1979 ..

153 Follower 416 Kritiken User folgen

3,5
Veröffentlicht am 1. August 2024
Nach dem Ansehen des Trailers hat man den Eindruck, schon vollkommen gespoilert zu sein: ein Vater geht mit seiner Tochter auf ein Konzert, auf dem das FBI einen Serienmörder scuht . nur eben daß der liebe VAter der Täter ist. Diese Info haut der FIlm aber schon nach wenigen Minuten dem Zuschauer um dei Ohren und leitet damit eine spannende Hetzjagd ein. Man ist dabei neugierig, wie HArtnett da irgendwie weiter und vielleicht "raus" kommt, aber wirkliche Sympathie hat man für ihn nicht. Es fehlt auch an einem entsprechenden Gegenpart, da der FIlm ihm mehrere Nebenfiguren nacheinander gegenüberstellt, aber keinen richtigen Gegner. Vieles muß dabei auch sehr oberflächlich abgehandelt werden: die Sängerin, der Mörder, die Motive, die Ermittler... all diese DInge werden im Schnellverfahren mitgeteilt. Um die Handlung in Fahrt zu halten greift der FIm auch auf zahlreiche unglaubwürdige Dinge zurück. Aber hier siegt Effekitivität gegenüber Inhalt: beim erste Ansehen macht der FIlmeinigen Spaß, beim wiederholten Schauen fällt er sciher auseinander.

Fazit: Kurweilige Mörderhatz aus ungewöhnlicher PErspektive!
fundemental studios
fundemental studios

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1,5
Veröffentlicht am 1. August 2024
Die Filme von M. Night Shyamalan sind von höchst unterschiedlicher Qualiät. Viele, die bei der Kritik durchgefallen sind oder vom Publikum eher gemischt aufgenommen wurden sind, haben mich dennoch gut unterhalten. Dieses neuste Werk, dass ich gerade im Kino erlebt habe, ist aber wohl der Tiefpunkt im Schaffen des Filmemachers. Ja, Josh Hartnett war gut. Aber wer hier einen schwarzhumorigen „Fun-Thriller“ erwartet, wie es hier und da zu lesen ist, der dürfte - gelinde gesagt - entäuscht sein. Die Prämisse dieser Geschichte hat durchaus ihren Reiz, doch der Film, der sie dann erzählt, ist derart unstimmig und hanebüchen, dass sich bei mir fast schon Fassungslosigkeit eingestellt hat. „Logik“ wird im Film regelmäßig überbewertet, Plausibilität selten. Hier wird beides gänzlich ausgeblendet. Ein lauer Film. Dass er von M. Night Shyamalan kommt, macht ihn zu einer echten Enttäuschung. Mau.
Miriam Ertizman
Miriam Ertizman

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5,0
Veröffentlicht am 1. August 2024
Wahnsinnig guter Film. Spannend, nervenaufreibend und sehr psychologisch. Es wird erneut aufgezeigt was aus Kinder Traumas werden kann. Positiv überrascht, war sehr emotional und einfach nur gut. Würde ich immer wieder gucken.
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