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    Trap: No Way Out
    Durchschnitts-Wertung
    2,9
    79 Wertungen
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    31 User-Kritiken

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    Rob T.
    Rob T.

    2 Follower 132 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 6. August 2024
    Cooper (Josh Hartnett) tut seiner Tochter Riley (Ariel Donoghue) eine großen Gefallen. Er besucht mit ihr das Konzert von Lady Raven (Saleka Shyamalan). Es ist ein voller Erfolg, Riley ist glücklich.
    Aber irgendwas stimmt nicht. Auffallend viel Polizei ist in der Halle. Was ist da bloß los? Cooper will es rausfinden und fragt den Typen vom Merchandise-Stand. Er verrät ihm, dass die Polizei das Konzert dazu nutzen will, um den Butcher zu fassen – einem lange gesuchten Serienmörder. Der Butcher soll beim Konzert sein.
    Copper wird ein wenig nervös – denn die Polizei hat recht. Der butcher ist beim Konzert. Es ist Copper, und der will nun mit allen Mitteln versuchen, aus der Halle zu kommen…

    „Trap: No Way out“ ist der neue Film von M. Night Shyamalan. Wir verfolgen, wie Cooper alle möglichen Maßnahmen ergreift, um es vielleicht doch noch raus zu schaffen.
    Für den Zuschauer ist das auch deshalb ganz interessant, weil er sich ja auch entscheiden muss, was er/sie eigentlich will. Drücke ich der Polizei die Daumen, dass der Killer geschnappt wird. Oder halte ich zu Cooper – zu Josh Hartnett, ob er es raus schafft.
    Der Film verzichtete auf weitere Handlungsebenen, er bleibt dicht an Cooper und den Ereignissen in der Halle dran, und es ist erstaunlich, wie er es hinbekommt, hier und da durchzuschlüpfen und welche Ideen er hat.
    Manche mögen es unglaubwürdig finden, was ihm da mitunter gelingt, aber Cooper ist ja nicht umsonst langjährig gesucht.
    Im Laufe der Zeit nimmt der film auch noch einige spannende Wendungen, und wirklich sicher sein kann man sich sowieso nicht.
    Spannend und kurzweilig, wenn auch nicht der ganz große Kracher.
    Movior
    Movior

    1 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 5. August 2024
    Ich habe den Film aufgrund des vielversprechenden Trailers angeschaut und wurde leider enttäuscht. Von der im Trailer gezeigten Spannung war im eigentlichen Film wenig zu spüren. Selbstverständlich darf man bei einem Film ab 12 Jahren keine großen Gewaltszenen erwarten, die den Film mMn durchaus interessanter gemacht hätten, aber auch in einem Film ab 12 Jahren kann eine Geschichte mit enormen Potential spannend erzählt werden.

    spoiler:
    Die ersten 50min jedoch gibt es lediglich Konzerteindrücke und ein seltsames "Dadverhalten" indem die Hauptperson immer wieder verschwindet und Dinge erlebt, die jedoch kaum Einfluss auf das eigentliche Geschehen hat. Ein paar Schachzüge des "Bösewichts" sind tatsächlich clever und unterhalten, werden aber dann von folgenden langweiligen und sich ziehenden Szenen in den Schatten gestellt.

    Im Anschluss überschlagen sich die Ereignisse fasst und ein paar Logikfehler schleichen sich ein, die dem Serienkiller, übe den wir nichts wissen, außer dass er mit seiner Tochter auf einem Konzert ist, zugute kommen um vor der Polizei zu fliehen. Während beim Konzertbesuch alles so schien als hätte er alles unter Kontrolle und könne seine Emotionen kontrollieren wechselt dies in der zweiten Filmhälfte ins komplette Gegenteil.

    spoiler:
    Am Ende bleibt uns eins verstörend grinsender Kerl im Gefängnis Transporter, der sich gerade von seinen Handfesseln befreit hat. Nach über 2 Stunden wissen wir nichts über den Killer, seine Opfer, warum er das Konzert besuchte, weitere Familiäre Hintergründe und auch nicht wie es weiter geht.

    Alles in allem ein zäher Film ohne Tiefgang und Hintergrundinformationen mit geringer Spannung, dem eine geniale Filmidee zugrunde liegt die aber besser in einem FSK 16+ Film aufgehoben gewesen wäre.
    Frriday
    Frriday

    9 Follower 51 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 5. August 2024
    Die gute Kritik von Filmstarts kann ich leider überhaupt nicht nachvollziehen, denn hier gibt es nichts, was die vier Sterne von meiner Lieblingsplattform für Filmtipps rechtfertigt. "Trap: No Way Out" ist von Anfang bis Ende auf dem Niveau eines ZDF-Vorabendkrimis - ohne Höhepunkte oder Spannung. Horror? Mit diesem Genre hat "Trap" nichts zu tun, auch nichts mit Satire oder einer schwarzer Komödie. Bei Rotten Tomatoes hat der Film 47% Zustimmung erhalten, ein schwaches Ergebnis. Zurecht!
    Besonders tragisch fand ich aber die unerklärlichen Logik-Lücken im Handlungsstrang und die Naivität, mit der versucht wird, der Hauptfigur etwas Geniales a la Hannibal Lecter anzuhängen, was aber leider eine Reise zum Mars weit entfernt ist. Trotzdem stach Josh Hartnett mit seinem gutem Schauspiel heraus, der sich auch mit seinem dämonischen Lachen für die Rolle des nächsten Jokers in einem der nächsten Batman-Filme empfohlen haben könnte. Ganz anders leider Saleka Shyamala, die keine Spur von schauspielerischem Talent besitzt. Dafür kann sie sicherlich singen, auch wenn ich diese Art von profilloser Musik nicht mag. Ihr Mann Manoj Nelliyattu Shyamala, der Regisseur des Films und ein Könner seines Fach, hat hier eine seiner schlechtesten Arbeiten abgeliefert. Schade, denn grundsätzlich ist die Idee, einen psychopathischen Killer hinter der Fassade eines netten Familienvaters zu verstecken, der auf einem Konzert von der Polizei in eine Falle gelockt wird, nicht schlecht, wäre da nicht das fehlende Profil hinter der Figur des Bösewicht bzw. seinem Handeln und die lahme Story, die ab 12 Jahren freigegeben ist. Auf die Altersfreigabe hatte ich leider zuerst nicht geachtet, aber welcher angebliche Horrorfilm ist schon ab 12?
    Insgesamt wirkt das gesamte Machwerk so, als habe Disney einen Film für Teenager produziert, für die Glamour mehr zählt als ein gutes und vor allem logisches Drehbuch.
    menzi6464.del@gmail.com
    menzi6464.del@gmail.com

    2 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 4. August 2024
    Fand ihn sehr spannend ein Katz und Maus Spiel bei einen Popkonzert, gut aufgelegte Schauspieler/innen
    Auroerchen
    Auroerchen

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 3. August 2024
    Der Erste Film wo ich sagen kann wenn ich in Amerika wohnen würde, würde ich Schmerzensgeld verlangen
    Anouschka van Neuss
    Anouschka van Neuss

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 3. August 2024
    Der Film hat einfach 0 Sterne verdient. Das war der schlechteste Thriller den ich jeh gesehen haben. Bitte spart euch das Geld. Wir und andere haben einfach den Saal mitte fast Ende des Films verlassen .. weil es einfach so langweilig war.. glaubt mir. Bin so geschockt über der schlechten Film dass ich hier einfach eine rezension schreiben muss. 0 von 10
    Drosselbarth
    Drosselbarth

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 3. August 2024
    Der Trailer war schon sehr schlecht da man gefühlt alles dadurch erfahren hat. Der Film selber ist einfach nur langweilig und langwierig... jedes mal wenn man denkt der Albtraum ist endlich vorbei kommt eine fumme unrealistische Szene und zieht das ding unnötig in die Länge. Dazu kommt das die Hälfte des Filmes nur gesang von irgend einer lady ist die mich so dermaßen nervt das ich meine popcorn tüte mitgegessen habe.

    Es lohnt sich überhaubt nicht und ist meine Lebenszeit definitiv nicht wert gewesen...
    RicoTheGun
    RicoTheGun

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 2. August 2024
    Richtig guter Film! Von Anfang bis Ende spannend. Das Schauspiel ist richtig gut und das scenario wurd sehr gut dargestellt.
    Brodie1979 ..
    Brodie1979 ..

    140 Follower 367 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 1. August 2024
    Nach dem Ansehen des Trailers hat man den Eindruck, schon vollkommen gespoilert zu sein: ein Vater geht mit seiner Tochter auf ein Konzert, auf dem das FBI einen Serienmörder scuht . nur eben daß der liebe VAter der Täter ist. Diese Info haut der FIlm aber schon nach wenigen Minuten dem Zuschauer um dei Ohren und leitet damit eine spannende Hetzjagd ein. Man ist dabei neugierig, wie HArtnett da irgendwie weiter und vielleicht "raus" kommt, aber wirkliche Sympathie hat man für ihn nicht. Es fehlt auch an einem entsprechenden Gegenpart, da der FIlm ihm mehrere Nebenfiguren nacheinander gegenüberstellt, aber keinen richtigen Gegner. Vieles muß dabei auch sehr oberflächlich abgehandelt werden: die Sängerin, der Mörder, die Motive, die Ermittler... all diese DInge werden im Schnellverfahren mitgeteilt. Um die Handlung in Fahrt zu halten greift der FIm auch auf zahlreiche unglaubwürdige Dinge zurück. Aber hier siegt Effekitivität gegenüber Inhalt: beim erste Ansehen macht der FIlmeinigen Spaß, beim wiederholten Schauen fällt er sciher auseinander.

    Fazit: Kurweilige Mörderhatz aus ungewöhnlicher PErspektive!
    fundemental studios
    fundemental studios

    1 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 1. August 2024
    Die Filme von M. Night Shyamalan sind von höchst unterschiedlicher Qualiät. Viele, die bei der Kritik durchgefallen sind oder vom Publikum eher gemischt aufgenommen wurden sind, haben mich dennoch gut unterhalten. Dieses neuste Werk, dass ich gerade im Kino erlebt habe, ist aber wohl der Tiefpunkt im Schaffen des Filmemachers. Ja, Josh Hartnett war gut. Aber wer hier einen schwarzhumorigen „Fun-Thriller“ erwartet, wie es hier und da zu lesen ist, der dürfte - gelinde gesagt - entäuscht sein. Die Prämisse dieser Geschichte hat durchaus ihren Reiz, doch der Film, der sie dann erzählt, ist derart unstimmig und hanebüchen, dass sich bei mir fast schon Fassungslosigkeit eingestellt hat. „Logik“ wird im Film regelmäßig überbewertet, Plausibilität selten. Hier wird beides gänzlich ausgeblendet. Ein lauer Film. Dass er von M. Night Shyamalan kommt, macht ihn zu einer echten Enttäuschung. Mau.
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