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Laura Keles
1 Kritiken
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0,5
Veröffentlicht am 9. August 2024
Wirklich spannend war der Film nie, du wusstest von Minute eins wer, wer ist und es gab keine Minute in der du mal dachtest es könnte ja doch noch irgendwas anderes sein. Das ende war auch eher traurig, selbst dabei gab es keine Spannung und auch nichts erinnerungswertes
Schwer zu bewerten... Eigentlich eine sehr gute Idee und Harnett spielt super. Aber alles andere ist unter aller Sau... Idee schlecht umgesetzt und sehr viele unlogische Handlungen. Somit insgesamt leider nur durchschnitt!
Cooper (Josh Hartnett) tut seiner Tochter Riley (Ariel Donoghue) eine großen Gefallen. Er besucht mit ihr das Konzert von Lady Raven (Saleka Shyamalan). Es ist ein voller Erfolg, Riley ist glücklich. Aber irgendwas stimmt nicht. Auffallend viel Polizei ist in der Halle. Was ist da bloß los? Cooper will es rausfinden und fragt den Typen vom Merchandise-Stand. Er verrät ihm, dass die Polizei das Konzert dazu nutzen will, um den Butcher zu fassen – einem lange gesuchten Serienmörder. Der Butcher soll beim Konzert sein. Copper wird ein wenig nervös – denn die Polizei hat recht. Der butcher ist beim Konzert. Es ist Copper, und der will nun mit allen Mitteln versuchen, aus der Halle zu kommen…
„Trap: No Way out“ ist der neue Film von M. Night Shyamalan. Wir verfolgen, wie Cooper alle möglichen Maßnahmen ergreift, um es vielleicht doch noch raus zu schaffen. Für den Zuschauer ist das auch deshalb ganz interessant, weil er sich ja auch entscheiden muss, was er/sie eigentlich will. Drücke ich der Polizei die Daumen, dass der Killer geschnappt wird. Oder halte ich zu Cooper – zu Josh Hartnett, ob er es raus schafft. Der Film verzichtete auf weitere Handlungsebenen, er bleibt dicht an Cooper und den Ereignissen in der Halle dran, und es ist erstaunlich, wie er es hinbekommt, hier und da durchzuschlüpfen und welche Ideen er hat. Manche mögen es unglaubwürdig finden, was ihm da mitunter gelingt, aber Cooper ist ja nicht umsonst langjährig gesucht. Im Laufe der Zeit nimmt der film auch noch einige spannende Wendungen, und wirklich sicher sein kann man sich sowieso nicht. Spannend und kurzweilig, wenn auch nicht der ganz große Kracher.
Ich habe den Film aufgrund des vielversprechenden Trailers angeschaut und wurde leider enttäuscht. Von der im Trailer gezeigten Spannung war im eigentlichen Film wenig zu spüren. Selbstverständlich darf man bei einem Film ab 12 Jahren keine großen Gewaltszenen erwarten, die den Film mMn durchaus interessanter gemacht hätten, aber auch in einem Film ab 12 Jahren kann eine Geschichte mit enormen Potential spannend erzählt werden.
spoiler: Die ersten 50min jedoch gibt es lediglich Konzerteindrücke und ein seltsames "Dadverhalten" indem die Hauptperson immer wieder verschwindet und Dinge erlebt, die jedoch kaum Einfluss auf das eigentliche Geschehen hat. Ein paar Schachzüge des "Bösewichts" sind tatsächlich clever und unterhalten, werden aber dann von folgenden langweiligen und sich ziehenden Szenen in den Schatten gestellt.
Im Anschluss überschlagen sich die Ereignisse fasst und ein paar Logikfehler schleichen sich ein, die dem Serienkiller, übe den wir nichts wissen, außer dass er mit seiner Tochter auf einem Konzert ist, zugute kommen um vor der Polizei zu fliehen. Während beim Konzertbesuch alles so schien als hätte er alles unter Kontrolle und könne seine Emotionen kontrollieren wechselt dies in der zweiten Filmhälfte ins komplette Gegenteil.
spoiler: Am Ende bleibt uns eins verstörend grinsender Kerl im Gefängnis Transporter, der sich gerade von seinen Handfesseln befreit hat. Nach über 2 Stunden wissen wir nichts über den Killer, seine Opfer, warum er das Konzert besuchte, weitere Familiäre Hintergründe und auch nicht wie es weiter geht.
Alles in allem ein zäher Film ohne Tiefgang und Hintergrundinformationen mit geringer Spannung, dem eine geniale Filmidee zugrunde liegt die aber besser in einem FSK 16+ Film aufgehoben gewesen wäre.
Die gute Kritik von Filmstarts kann ich leider überhaupt nicht nachvollziehen, denn hier gibt es nichts, was die vier Sterne meiner Lieblingsplattform für Filmtipps rechtfertigen würde. "Trap: No Way Out" ist von Anfang bis Ende auf dem Niveau eines ZDF-Vorabendkrimis - ohne Höhepunkte oder Spannung. Horror? Mit diesem Genre hat "Trap" gar nichts zu tun, auch nicht mit Satire oder schwarzer Komödie. Bei Rotten Tomatoes erhielt der Film 47% Zustimmung, ein schwaches Ergebnis. Zu Recht! Besonders tragisch fand ich die unerklärlichen Logiklücken in der Handlung und die Naivität, mit der versucht wird, der Hauptfigur etwas Geniales à la Hannibal Lecter anzudichten, was leider genauso weit weg von einer Reise zum Mars entfernt ist. Immerhin stach Josh Hartnett mit seinem guten Spiel etwas hervor, der sich mit seinem dämonischen Lachen auch für die Rolle des nächsten Jokers in einem der nächsten Batman-Filme empfohlen haben könnte. Ganz anders leider Saleka Shyamala, die keine Spur von schauspielerischem Talent hat. Dafür kann sie singen, auch wenn ich diese Art von profilloser Musik nicht mag. Ihr Mann Manoj Nelliyattu Shyamala, der Regisseur des Films und ein Könner seines Fachs, hat hier eine seiner schlechtesten Arbeiten abgeliefert. Schade, denn grundsätzlich ist die Idee, einen psychopathischen Killer hinter der Fassade eines netten Familienvaters zu verstecken, der bei einem Konzert von der Polizei in eine Falle gelockt wird, nicht schlecht, wäre da nicht das fehlende Profil hinter der Figur des Bösewichts bzw. seinen Taten und die lahme Story, die ab 12 Jahren freigegeben ist. Leider hatte ich zuerst nicht auf die Altersfreigabe geachtet, aber welcher angebliche Horrorfilm ist schon ab 12? Insgesamt wirkt das ganze Machwerk so, als hätte Disney einen Film für Teenager produziert, für die Glamour mehr zählt als ein gutes und vor allem logisches Drehbuch.
Der Film hat einfach 0 Sterne verdient. Das war der schlechteste Thriller den ich jeh gesehen haben. Bitte spart euch das Geld. Wir und andere haben einfach den Saal mitte fast Ende des Films verlassen .. weil es einfach so langweilig war.. glaubt mir. Bin so geschockt über der schlechten Film dass ich hier einfach eine rezension schreiben muss. 0 von 10
Der Trailer war schon sehr schlecht da man gefühlt alles dadurch erfahren hat. Der Film selber ist einfach nur langweilig und langwierig... jedes mal wenn man denkt der Albtraum ist endlich vorbei kommt eine fumme unrealistische Szene und zieht das ding unnötig in die Länge. Dazu kommt das die Hälfte des Filmes nur gesang von irgend einer lady ist die mich so dermaßen nervt das ich meine popcorn tüte mitgegessen habe.
Es lohnt sich überhaubt nicht und ist meine Lebenszeit definitiv nicht wert gewesen...