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Giuliano Branca
8 Kritiken
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1,0
Veröffentlicht am 22. August 2024
Dieser Film ist der absolute Schrott..der Regisseur mit dem unaussprechlichen Namen, ging es nur daran sein verwöhnttes Töchtern eine Plattform zu geben..und sie versagt erbärmlich..was übrig bleibt von ihr.sind ihre Kulleraugen..die so nerven.. Die Story ist so absurd und ohne Logik..geht lieber essen als Geld auszugeben für diesen debilen FIlm..Der einzige Lichtblick ist Harnett..alle andere Nerven gewaltig.. die Profilerin..die Tochter..die Polizei kommt wie immer..als völlige Idioten rüber..Früher machte dieser Typ gute Filme siehe 7Sight..aber von Film zu Film ist es furchtbar..und jetzt kommt auch noch das verwöhnte Töchtern noch dazu..Gott bewahre das noch mehr von dieser Familie in den Sinn kommt Filme zu machen
Was für eine Enttäuschung, eine starke Ausgangsidee, ein Vater mit seiner Tochter bei einem Konzertevent, entpuppt sich als Serienmörder, der sich dem Zugriff der Polizei zu entziehen versucht, aber was wird hier daraus gemacht? Das ganze Setting unglaubwürdig, die zugrunde liegende Annahme für den Besuch des Mörders, an den Haaren herbeigezogen. Den Charakteren, vielleicht bis auf die Tochter, nimmt man ihre Rollen nicht ab. Und dann die Entwicklung, die die Handlung nimmt, absurd, vorhersehbar und überflüssig wie der ganze Film.
Ich kann die schlechten Bewertungen zu "Trap: No Way Out" wirklich nicht verstehen. Ich habe sogar gelesen, dass manche Leute früher aus dem Kino gegangen sind - für mich absolut unbegreiflich. Vielleicht ist der Film für einige zu intensiv oder die Spannung zu nervenaufreibend ;) Meine Partnerin und ich sind bei Filmen dieser Art normalerweise sehr kritisch, da wir oft enttäuscht wurden. Aber hier war es anders: Wir waren von der ersten Minute an gefesselt. Die Kameraarbeit ist großartig und zieht einen förmlich in die Handlung hinein. Wir haben die ganze Zeit mitgefiebert und konnten uns einfach nicht lösen. Für uns war "Trap: No Way Out" ein echter Glücksgriff. Wer auf spannende und gut gemachte Filme steht, sollte sich davon selbst ein Bild machen.
Also der Film ist kein Must-see Kracher, jedoch gibt es weitaus schlechtere Filme und mich hat der Film gut unterhalten, das zählt. Man erfährt nicht viel über den Täter und im Film werden keine Morde gezeigt, da könnte der Film ein bisschen expliziter sein für einen Thriller. Der Film beschäftigt sich hauptsächlich mit der Psycho Komponente, die übrigens vom Hauptdarsteller mit überzeugender Mimik gespielt wird. Man kann als Zuschauer gut mitfiebern, ob der Täter es raus schafft oder nicht.Die Konzertathmosphäre ist sehr gut wiedergegeben und Ariel Donoghue spielt wirklich goldig den Superfan. Klar, paar kleine Logikfehler hat der Film und ein bisschen á la Hollywood wird übertrieben, aber darüber kann man hinwegsehen, ist nur eine Kleinigkeit. Der Film war kurzweilig, unterhaltsam und an manchen Stellen komisch grotesk, ein guter Mix und man kann sich den Film echt guten Gewissens mal geben. Mir hat es gefallen.
Dass ein Film über einen Serienmörder ab 12 ist, hätte eigentlich Warnung genug sein müssen. Ich fand den Trailer aber sehr interessant Der Film ist dann aber schrecklich langweilig und unglaubwürdig. Wie da jemand vier Sterne vergeben kann, ist für mich nicht nachvollziehbar.
"Trap: No Way Out" von M. Night Shyamalan ist ein solider Thriller, der leider zu früh zu viel verrät und daher etwas belanglos vor sich hin plätschert. Es gibt durchaus Spannung, wenn man Cooper dabei begleitet, wie er zunehmend nervöser wird und immer größere Schwierigkeiten hat, die Fassung zu bewahren und seine Fassade aufrecht zu erhalten. Die Szenen in der Konzerthalle entfalten schon eine klaustrophobische Atmosphäre und das Ganze hat etwas Kammerspielartiges. Und trotzdem hat mich der Film nicht so wirklich umgehauen. Es wirkte fast so, als hätte der Regisseur den Film mal eben so nebenbei runtergedreht, ohne sonderlich in die Tiefe zu gehen und - wie man das von anderen M. Night Shyamalan-Filmen kennt - mit verschiedenen Ebenen und falschen Fährten und Plot Twists zu spielen.
Fazit: Kann man sich angucken, hinterlässt aber keinen bleibenden Eindruck.
Der Film war war gut. Klar ist es schon klar wer der Bösewicht ist aber trotzdem die Psyche und sein Talent sich zu befreien ist einfach nur wert sich anzuschauen. Der Film war aufregend durch das wechseln des Hauptcharakters erst Familienvater danach zu einem völlig verrückten killer. Die Sängerin auf dem Konzert lohnt sich auch anzuhören sie hat ne tolle Stimme. Jeder der Psychothriller mag ist hier richtig aufgehoben.
Die Idee fand ich super spannend. Die Umsetzung extrem unglaubwürdig, fragwürdig ohne Ende und mit zwei Twist wo ich nur dachte: Euer Ernst? Das einzige positive an diesem Film ist, dass er eigentlich nach etwa 2/3 schon vorbei war und genau in dem Moment unerwartet und ein wenig spannend wurde was jetzt als nächstes passiert und wie die jetzt noch das letzte Drittel füllen wollen. Aber auch in dieser Situation bleibt er bescheuert, unglaubwürdig und ganz ehrlich völlig dämlich für so einen möchtegern superschlauen Serienkiller.
Houdini... Horror und Spannung ist was anderes... Wäre am liebsten raus aber war nicht allein. Total bescheuert, Hartnett war zwar gut aber der Film war in meinen Augen so schlecht, nicht einmal 10 grandiose Oscar-Preisträger hätten diesen Schwachsinn retten können. Sorry aber bin mega enttäuscht...