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Frriday
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1,0
Veröffentlicht am 13. Oktober 2024
Die gute Kritik von Filmstarts kann ich leider überhaupt nicht nachvollziehen, denn hier gibt es nichts, was die vier Sterne meiner Lieblingsplattform für Filmtipps rechtfertigen würde. "Trap: No Way Out" ist von Anfang bis Ende auf dem Niveau eines ZDF-Vorabendkrimis - ohne Höhepunkte oder Spannung. Horror? Mit diesem Genre hat "Trap" gar nichts zu tun, auch nicht mit Satire oder schwarzer Komödie. Bei Rotten Tomatoes erhielt der Film 47% Zustimmung, ein schwaches Ergebnis. Zu Recht! Besonders tragisch fand ich die unerklärlichen Logiklücken in der Handlung und die Naivität, mit der versucht wird, der Hauptfigur etwas Geniales à la Hannibal Lecter anzudichten, was leider genauso weit weg von einer Reise zum Mars entfernt ist. Immerhin stach Josh Hartnett mit seinem guten Spiel etwas hervor, der sich mit seinem dämonischen Lachen auch für die Rolle des nächsten Jokers in einem der nächsten Batman-Filme empfohlen haben könnte. Ganz anders leider Saleka Shyamala, die keine Spur von schauspielerischem Talent hat. Dafür kann sie singen, auch wenn ich diese Art von profilloser Musik nicht mag. Ihr Mann Manoj Nelliyattu Shyamala, der Regisseur des Films und ein Könner seines Fachs, hat hier eine seiner schlechtesten Arbeiten abgeliefert. Schade, denn grundsätzlich ist die Idee, einen psychopathischen Killer hinter der Fassade eines netten Familienvaters zu verstecken, der bei einem Konzert von der Polizei in eine Falle gelockt wird, nicht schlecht, wäre da nicht das fehlende Profil hinter der Figur des Bösewichts bzw. seinen Taten und die lahme Story, die ab 12 Jahren freigegeben ist. Leider hatte ich zuerst nicht auf die Altersfreigabe geachtet, aber welcher angebliche Horrorfilm ist schon ab 12? Insgesamt wirkt das ganze Machwerk so, als hätte Disney einen Film für Teenager produziert, für die Glamour mehr zählt als ein gutes und vor allem logisches Drehbuch.
Die Idee fand ich super spannend. Die Umsetzung extrem unglaubwürdig, fragwürdig ohne Ende und mit zwei Twist wo ich nur dachte: Euer Ernst? Das einzige positive an diesem Film ist, dass er eigentlich nach etwa 2/3 schon vorbei war und genau in dem Moment unerwartet und ein wenig spannend wurde was jetzt als nächstes passiert und wie die jetzt noch das letzte Drittel füllen wollen. Aber auch in dieser Situation bleibt er bescheuert, unglaubwürdig und ganz ehrlich völlig dämlich für so einen möchtegern superschlauen Serienkiller.
Nach dem Ansehen des Trailers hat man den Eindruck, schon vollkommen gespoilert zu sein: ein Vater geht mit seiner Tochter auf ein Konzert, auf dem das FBI einen Serienmörder scuht . nur eben daß der liebe VAter der Täter ist. Diese Info haut der FIlm aber schon nach wenigen Minuten dem Zuschauer um dei Ohren und leitet damit eine spannende Hetzjagd ein. Man ist dabei neugierig, wie HArtnett da irgendwie weiter und vielleicht "raus" kommt, aber wirkliche Sympathie hat man für ihn nicht. Es fehlt auch an einem entsprechenden Gegenpart, da der FIlm ihm mehrere Nebenfiguren nacheinander gegenüberstellt, aber keinen richtigen Gegner. Vieles muß dabei auch sehr oberflächlich abgehandelt werden: die Sängerin, der Mörder, die Motive, die Ermittler... all diese DInge werden im Schnellverfahren mitgeteilt. Um die Handlung in Fahrt zu halten greift der FIm auch auf zahlreiche unglaubwürdige Dinge zurück. Aber hier siegt Effekitivität gegenüber Inhalt: beim erste Ansehen macht der FIlmeinigen Spaß, beim wiederholten Schauen fällt er sciher auseinander.
Fazit: Kurweilige Mörderhatz aus ungewöhnlicher PErspektive!
Cooper (Josh Hartnett) tut seiner Tochter Riley (Ariel Donoghue) eine großen Gefallen. Er besucht mit ihr das Konzert von Lady Raven (Saleka Shyamalan). Es ist ein voller Erfolg, Riley ist glücklich. Aber irgendwas stimmt nicht. Auffallend viel Polizei ist in der Halle. Was ist da bloß los? Cooper will es rausfinden und fragt den Typen vom Merchandise-Stand. Er verrät ihm, dass die Polizei das Konzert dazu nutzen will, um den Butcher zu fassen – einem lange gesuchten Serienmörder. Der Butcher soll beim Konzert sein. Copper wird ein wenig nervös – denn die Polizei hat recht. Der butcher ist beim Konzert. Es ist Copper, und der will nun mit allen Mitteln versuchen, aus der Halle zu kommen…
„Trap: No Way out“ ist der neue Film von M. Night Shyamalan. Wir verfolgen, wie Cooper alle möglichen Maßnahmen ergreift, um es vielleicht doch noch raus zu schaffen. Für den Zuschauer ist das auch deshalb ganz interessant, weil er sich ja auch entscheiden muss, was er/sie eigentlich will. Drücke ich der Polizei die Daumen, dass der Killer geschnappt wird. Oder halte ich zu Cooper – zu Josh Hartnett, ob er es raus schafft. Der Film verzichtete auf weitere Handlungsebenen, er bleibt dicht an Cooper und den Ereignissen in der Halle dran, und es ist erstaunlich, wie er es hinbekommt, hier und da durchzuschlüpfen und welche Ideen er hat. Manche mögen es unglaubwürdig finden, was ihm da mitunter gelingt, aber Cooper ist ja nicht umsonst langjährig gesucht. Im Laufe der Zeit nimmt der film auch noch einige spannende Wendungen, und wirklich sicher sein kann man sich sowieso nicht. Spannend und kurzweilig, wenn auch nicht der ganz große Kracher.
Also der Film ist kein Must-see Kracher, jedoch gibt es weitaus schlechtere Filme und mich hat der Film gut unterhalten, das zählt. Man erfährt nicht viel über den Täter und im Film werden keine Morde gezeigt, da könnte der Film ein bisschen expliziter sein für einen Thriller. Der Film beschäftigt sich hauptsächlich mit der Psycho Komponente, die übrigens vom Hauptdarsteller mit überzeugender Mimik gespielt wird. Man kann als Zuschauer gut mitfiebern, ob der Täter es raus schafft oder nicht.Die Konzertathmosphäre ist sehr gut wiedergegeben und Ariel Donoghue spielt wirklich goldig den Superfan. Klar, paar kleine Logikfehler hat der Film und ein bisschen á la Hollywood wird übertrieben, aber darüber kann man hinwegsehen, ist nur eine Kleinigkeit. Der Film war kurzweilig, unterhaltsam und an manchen Stellen komisch grotesk, ein guter Mix und man kann sich den Film echt guten Gewissens mal geben. Mir hat es gefallen.
Was für eine Enttäuschung, eine starke Ausgangsidee, ein Vater mit seiner Tochter bei einem Konzertevent, entpuppt sich als Serienmörder, der sich dem Zugriff der Polizei zu entziehen versucht, aber was wird hier daraus gemacht? Das ganze Setting unglaubwürdig, die zugrunde liegende Annahme für den Besuch des Mörders, an den Haaren herbeigezogen. Den Charakteren, vielleicht bis auf die Tochter, nimmt man ihre Rollen nicht ab. Und dann die Entwicklung, die die Handlung nimmt, absurd, vorhersehbar und überflüssig wie der ganze Film.
Die Filme von M. Night Shyamalan sind von höchst unterschiedlicher Qualiät. Viele, die bei der Kritik durchgefallen sind oder vom Publikum eher gemischt aufgenommen wurden sind, haben mich dennoch gut unterhalten. Dieses neuste Werk, dass ich gerade im Kino erlebt habe, ist aber wohl der Tiefpunkt im Schaffen des Filmemachers. Ja, Josh Hartnett war gut. Aber wer hier einen schwarzhumorigen „Fun-Thriller“ erwartet, wie es hier und da zu lesen ist, der dürfte - gelinde gesagt - entäuscht sein. Die Prämisse dieser Geschichte hat durchaus ihren Reiz, doch der Film, der sie dann erzählt, ist derart unstimmig und hanebüchen, dass sich bei mir fast schon Fassungslosigkeit eingestellt hat. „Logik“ wird im Film regelmäßig überbewertet, Plausibilität selten. Hier wird beides gänzlich ausgeblendet. Ein lauer Film. Dass er von M. Night Shyamalan kommt, macht ihn zu einer echten Enttäuschung. Mau.
Der Film hat einfach 0 Sterne verdient. Das war der schlechteste Thriller den ich jeh gesehen haben. Bitte spart euch das Geld. Wir und andere haben einfach den Saal mitte fast Ende des Films verlassen .. weil es einfach so langweilig war.. glaubt mir. Bin so geschockt über der schlechten Film dass ich hier einfach eine rezension schreiben muss. 0 von 10
Dieser Film ist der absolute Schrott..der Regisseur mit dem unaussprechlichen Namen, ging es nur daran sein verwöhnttes Töchtern eine Plattform zu geben..und sie versagt erbärmlich..was übrig bleibt von ihr.sind ihre Kulleraugen..die so nerven.. Die Story ist so absurd und ohne Logik..geht lieber essen als Geld auszugeben für diesen debilen FIlm..Der einzige Lichtblick ist Harnett..alle andere Nerven gewaltig.. die Profilerin..die Tochter..die Polizei kommt wie immer..als völlige Idioten rüber..Früher machte dieser Typ gute Filme siehe 7Sight..aber von Film zu Film ist es furchtbar..und jetzt kommt auch noch das verwöhnte Töchtern noch dazu..Gott bewahre das noch mehr von dieser Familie in den Sinn kommt Filme zu machen