Die New Yorker Künstlerin Rebeca "Beba" Huntt, dreht zum ersten Mal einen Spielfilm und unternimmt in ihrem Dokumentarfilm und filmischen Memoiren eine schonungslose Erkundung ihrer eigenen Identität. Als Tochter eines dominikanischen Vaters und einer venezolanischen Mutter reflektiert Huntt ihre Kindheit und Jugend in New York City. Sie untersucht die historischen, gesellschaftlichen und generationsbedingten Traumata, die sie geerbt hat, und fragt sich, wie diese alten Wunden sie geprägt haben, während sie gleichzeitig die universellen Wahrheiten betrachtet, die uns alle als Menschen verbinden. In "Beba" sucht Huntt nach einem Weg, ihren eigenen kreativen Weg inmitten einer Landschaft intensiver rassistischer und politischer Unruhen zu finden.