Vor zwanzig Jahren hat Pancho Reyes (Alfonso Herrera), ein wohlhabender und aufstrebender Mann aus der Mittelschicht, seine Stadt und seine große und verarmte Familie verlassen. Eines Tages erhält er eine unerwartete Nachricht, als sein Vater ihm mitteilt, dass sein Großvater, Don Francisco Reyes, gerade verstorben ist und dass er Teil seines Testaments und möglicher Erbe ist. Aus Geldnot beschließt Pancho, in das abgelegene Dorf La Prosperidad zurückzukehren, um sich mit seiner entfremdeten und verärgerten Familie wieder zu vereinen, und nimmt seine Frau, seine Kinder und sein Dienstmädchen mit. Doch die bloße Anwesenheit von Pancho, dem Liebling seines Großvaters, der von seiner ganzen Familie als arroganter und undankbarer Angeber angesehen wird, und die Möglichkeit, dass er einer der Erben im Testament sein könnte, wecken alte Gefühle von Neid und Hass, die schon lange schwelen, und provozieren einen großen Kampf. Eine Art Krieg, in dem alles auf dem Spiel steht im Kampf um das Erbe zwischen Pancho und seiner vulgären Familie.